Sozial und nachhaltig

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Finde ich toll wenn die Jugend ein Projekt auf die Beine stellt, das sozial und nachhaltig ist. Bitte teilen und unterstützen, damit es möglichst viele Menschen erreicht, und wer weiß, vielleicht möchte es ja der eine oder andere auf irgendeine Art ja unterstützen.
Kleiner Beitrag mit großer Wirkung. ❤️❤️❤️

Mein Sohn Florian hat mit einigen Studienkollegen dieses Projekt gestartet, und ich würde mich freuen wenn der eine oder andere dieses Projekt unterstützen könnte, in Form von weiter teilen und/oder mit jeder Form der Unterstützung.

Alles Liebe KS ❤️

Gedanken zum Tag

„Wir unterliegen zum größten Teil dem Glaubenssatz,
dass wir etwas TUN müßten, um über dieses handeln zu dem zu werden,
was wir SEIN wollen.
Doch tatsächlich ist es genau umgekehrt.“

Ein friedvolles Sein, bei allen was ihr tut !
In Liebe KS

Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay

Die Chance zu erkennen…

Wir alle haben tausend Dinge ohne die wir auch problemlos auskommen können. Wir leben in einer Fülle, und doch haben wir Angst etwas nicht zu haben. Wir füllen unseren Lebensraum mit Dingen an, die uns nichts geben und uns nicht erfüllen. Wir haben uns eine Blase um uns herum aufgebaut, in der es immer um mehr geht, wir haben nur noch Quantität, die Qualität geht verloren.

Warum also haben wir Angst davor? Warum glauben wir das wir Angst davor haben müssen, nichts mehr zu haben? Wir sind eigentlich eine Generation für die immer alles da war. Die immer alles machen konnte. Die wahrlichen Verzicht gar nicht kennt.

Und doch kann sich keiner mehr etwas wirklich leisten, jeder hat das Gefühl am Limit zu kratzen. Viele gehen sovieln Teilzeitjobs nach, viele glauben man muss etwas dazuverdienen sonst geht’s sich nicht aus. Wir verlieren soviel Lebensqualität durch immer mehr Minderwertigkeit.

Wir sind in einem Kreisel, indem alles nichts mehr kosten darf. Es gibt schon soviel Billigwaren, das wir glauben uns nur danach richten zu können. Doch genau durch dieses billig, billig, werden auch wir immer billiger. Wie soll unsere Arbeit etwas wert sein? Wie soll unser Leben etwas wert sein?

Wenn wir uns nun nicht mehr daran messen was wir haben, was wir uns leisten können usw.
Wenn wir nun erkennen das wir das Rad andrehen, wir die Richtung bestimmen, wir durch unser Verhalten die Richtung wieder ändern können.
Und wenn wir nur klitzekleine Veränderungen damit herholen, im großem Ganzen dienen wir damit großartig. Heben wir unseren Fokus auf das Wertvolle. Blicken wir uns um und erkennen uns neu. Wir brauchen keine Angst zu haben, alles was wir brauchen ist auch morgen noch vorhanden. Alles was wir wirklich benötigen gibt es im Überfluss.

Die Veränderung die jetzt geschieht ist wichtig. Eine Kehrtwendung, die uns vielleicht erkennen lässt wie sehr wir uns in diese Spirale der Niedrigleistung hinein manövriert haben. Ich glaube nicht, dass wir nur damit Arbeitsplätze erhalten, wenn wir immer billiger produzieren. Viele können wieder entstehen indem wir wieder Wert und Zeit hineingeben, anstatt immer mehr davon herauszunehmen.
Lösen wir uns von der Angst etwas verlieren zu können. Wir können nicht verlieren, wir können alle nur gewinnen.
Wir werden quasi dazu gezwungen uns auf das Notwendigste zu reduzieren, doch lasst uns darin die große Chance sehen. Jede großartige Veränderung beginnt damit. Im Grunde genommen kriegen wir jetzt Raum und Zeit zur Verfügung gestellt uns von sovielen zu befreien, uns zu lösen, uns alldem hinzugeben was wirklich wichtig ist.

Die Zeitqualität an sich spricht ja dafür, Sinnhaftigkeit zu erfahren, ein in sich gehen zu betreiben. Alles im außen wegfallen zu lassen, spür diese Freude und Leichtigkeit in dir, wenn du dich wahrlich darauf einlässt.

„Die Befreiung deiner Selbst gelingt,
indem du anerkennst das du die
Macht der Veränderung in dir trägst!“
Alles Liebe KS

Sorge dich nicht…

Sorge dich nicht um das Morgen, vertraue darauf dass du mit allem versorgt bist.
Viele dieser Zuversichten finden sich in der Bibel als Versprechen Gottes.
Wie in Matthäus 6:25 >Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben….<

Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit von den Dingen abzulassen, von denen wir glauben sie unbedingt haben zu müssen um ein gutes Leben zu führen.
Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit sich bewusst zu werden wie wenig wir zum Leben brauchen, und wieviel wir anhäufen in der Hoffnung das es uns erfüllt.
Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit die Vorstellung von Haben müssen loszulassen, und an Demut und Achtsamkeit festzuhalten.
Ganz sicher ist es jetzt an der Zeit sich darauf zu besinnen was das Leben ausmacht.
Für uns ist gesorgt. Von allen anderen Gedanken dürfen wir ablassen.
Für uns ist gesorgt. Spür in dich hinein und wisse das dem so sei.
Für uns ist gesorgt. Es ist immer genug für alle vorhanden. War es auch immer. Leg deine Aufmerksamkeit genau auf diese Fülle und nicht an die Ungerechtigkeit der Verteilung.
Lass dich nicht beirren. Fülle beginnt in dir. Alles beginnt in dir.

Ich bin kein kirchlich gläubiger Mensch. Doch ich glaube an das Leben das uns gegeben wurde. Ich glaube an das Wort Gottes. Wobei Gott für mich eine Bezeichnung ist für ALLES was ist. Und ich glaube an die Er“lösung“. Ich glaube an den Sinn des Guten, auch wenn er nicht frei ersichtlich ist.
Ich glaube das alles Leben in uns ist, in uns geschaffen wird, in uns gelöst wird. Und ich glaube an alles Un-sicht-bare, denn wie sagt der kleine Prinz so schön: „Nur mit dem Herzen sieht man gut“.

Klar, auch mein Verstand hinterfragt das Alles und fragt mich ob ich nicht sehe was gerade los ist.
Klar, herrscht zur Zeit große Ungewissheit und natürlich auch Ängste. Doch Ängste die uns anerzogen wurden. Die meisten Ängste wurden heraufbeschwört ohne deftigen Grund. Angst ist auch Macht. Holen wir uns die Macht wieder zurück und befreien wir uns davon. Dafür müssen wie nicht auf die Straße gehen und nicht lauthals gegen etwas eintreten. Dafür müssen wir nur in uns gehen.

Nützen wir die Zeit, erfreuen wir uns an der Zeit. Welche Zeit wäre besser dafür geeignet als diese?
Sehe die Möglichkeiten, sehe die Chance darin sich wieder auf das Leben zu besinnen.

„Ich wünsche mir >Frieden< für uns, den wir in uns spüren!
Ich wünsche mir >Liebe< für uns, die wir in uns fühlen!
Ich wünsche mir >Präsent sein< für uns, damit wir das Jetzt genießen!
Ich wünsche mir, dass wir uns darauf besinnen dies alles zu sein und damit die
Weihnachtszeit erfüllen!“
In Liebe KS

Bild von Stefan Keller auf Pixabay