Texte

Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel: „In meiner Brust kämpfen zwei Wölfe.
Einer ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst,
des Misstrauens, der Verzweiflung und des Neides.
Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, der Lust und Lebensfreude.“
Fragt der Enkel: „Und welcher der Beiden wird gewinnen?“
Der alte Indianer antwortet: „Der den ich füttere.“

❤ ❤ ❤

Liebe die gesamte Menschheit, hilf allen Lebewesen.
Sei glücklich, sei höflich, sei eine Quelle unerschöpflicher Freude.
Erkenne Gott und das Gute in jedem Gesicht,
kein Heiliger ist ohne Vergangenheit, kein Sünder ohne Zukunft.
Sprich Gutes über jeden.
Kannst Du für jemanden kein Lob finden, so laß ihn aus Deinem Leben gehen.
Sei originell, sei erfinderisch, sei mutig. Schöpfe Mut – immer und immer wieder.
Ahme nicht nach. Sei stark. Sei aufrichtig. Stütze Dich nicht auf die Krücken anderer.
Denke mit Deinem eigenen Kopf. Sei Du selbst.
Alle Weisheit ist bereits in Dir – schenke sie der Welt.
Lasse zu, daß die Gnade Gottes Dich frei macht.
Lasse Dein Leben das einer Rose sein,
Schweigend spricht sie die Sprache des Duftes.
Shri Babaji

❤ ❤ ❤

Der Fischer und der Banker Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Fischer zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hätte. Der Fischer antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange." Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen. Der Fischer sagte, die Fische, reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?" Der Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben." Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten." Der Fischer fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." Der Fischer fragte: "Und was dann?" Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen." Der Fischer sagte: "Millionen. Und dann?" Der Banker erwiderte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen." ;)

Der Fischer und der Banker

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Fischer zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hätte.

Der Fischer antwortete: „Ein paar Stunden nur. Nicht lange.“

Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen.

Der Fischer sagte, die Fische, reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.

Der Banker wiederum fragte: „Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?“

Der Fischer erklärte: „Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben.“

Der Banker erklärte: „Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten.“

Der Fischer fragte: „Und wie lange wird dies alles dauern?“

Der Banker antwortete: „So etwa 15 bis 20 Jahre.“

Der Fischer fragte: „Und was dann?“

Der Banker lachte und sagte: „Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.“

Der Fischer sagte: „Millionen. Und dann?“

Der Banker erwiderte: „Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen.“ 😉

❤ ❤ ❤

Sagen Sie Ihrem Kind, dass es wählen kann. Sagen Sie ihm, dass es kein Opfer ist,und dass es nicht zu den Verlierern gehören muss. Sagen Sie ihm immer wieder, dass es ein Gewinner sein kann – nicht auf Kosten von jemand anderem. Sondern dass es Gottes Wille, der Wille des Lebens schlechthin ist, dass es gewinnt, dass es wächst, sich an sich und seinem Sein erfreut, dass es erfolgreich ist – aber vor allem anderen, dass es liebenswert ist und geliebt wird und lieben kann.
Sagen Sie ihm, dass es einen natürlichen Anspruch hat auf die Freude, die Leichtigkeit und die Fülle und immer wieder auf Liebe. Und sagen Sie ihm, wie es all das bekommt – indem es liebt, seine Liebe allem schenkt, wodurch es berührt wird. Und alles mit soviel Liebe tut, wie es innerlich aufbringen kann: Dass genau das seine ganze Welt verändert.
Und sagen Sie ihm, dass es nur eine begrenzte Zeit hat für diese wunderbare Reise des Entdeckens und Erschaffens hier auf der Erde, in diesem seinen physischen Körper. Sagen Sie ihm, dass der Tod ein Freund ist, der uns zuruft: „Nutze deine Zeit, leben dein Leben! Mach’ das Beste daraus, das du dir vorstellen, dir ausmalen, dir erträumen kannst. Verwandle deine Träume in Wirklichkeit – dafür ist dein Leben dir geschenkt!“
(Verfasser unbekannt)

❤ ❤ ❤
 
 Die Parabel vom Regenbogenzimmer

 Ich möchte euch eine Parabel erzählen, eine Metapher des Lebens, und sie lautet folgendermaßen. Es gibt ein Zimmer, das wir das Regenbogenzimmer nennen wollen. In diesem Zimmer zeigen sich alle Farben des Regenbogens linear, eine nach der anderen, und sie wechseln alle paar tausend Jahre. Das Zimmer braucht das, um zu existieren, und deshalb heißt es das Regenbogenzimmer. Über Tausende von Jahren ist das Zimmer gelb, dann wechselt es zum Blau und zum Rot, in die violetten Farben und die Grüntöne, und so bewegt sich das Zimmer langsam durch alle Farben des Regenbogens. Die Farben wechseln sich im Spektrum ab, eine nach der anderen.

 In diesem Zimmer möchte ich euch gern mit einigen Geschöpfen bekannt machen – tüchtig, intelligent und heilig, alle sind sie zu einer Zeit geboren, als die Farbe in dem Zimmer Rot war. Auch ihre Eltern wurden während des roten Zyklus geboren, und sogar ihre Großeltern. Tatsächlich war das Zimmer, so weit sie es in ihrer aufgezeichneten Geschichte zurückverfolgen, immer rot. Das ist alles, was sie überhaupt gewusst haben. Folglich haben sie, könntet ihr sagen, ein rotes Bewusstsein, und sie erwarten Rot. Wo immer sie sind, arbeiten sie mit Rot. Sie sind die roten Leute.

 Im Laufe der Zeit beginnt das Regenbogenzimmer das zu tun, was es immer getan hat, und es bewegt sich langsam in seine nächste Farbe hinein, in Violett. Das Zimmer beginnt, violett zu werden. Was geschieht mit denen, die immer nur Rot gekannt haben? Zuerst kommt die Angst. Die roten Leute sagen: „Hier kommt etwas Merkwürdiges und Ungewöhnliches, was es noch niemals zuvor gegeben hat! Es ist dunkel und irgendwie furcht einflößend. Wir müssen das getan haben. Wir müssen dafür verantwortlich sein. Es gibt keine andere Erklärung! Deshalb müssen wir Wege finden, das Violett zu unterbinden. Es sollte Rot sein. Violett ist schlecht.“

 Aber selbst unter den roten Leuten gibt es einige wenige, die sagen: „Wir heißen das Violett willkommen. Wir wissen nicht, warum es hier ist, aber wir erkennen, dass es angemessen ist. Auch wenn wir immer rot waren und wir das Violett nicht verstehen, haben wir davor keine Angst. Alte esoterische Prophezeiung sagte uns, dass eines Tages eine Wandlung im Rot eintreten würde. Gott segne das Violett.“ Und das ist die Energie, in der ihr euch im Augenblick befindet, meine Lieben, denn das, was auf diesem Planeten für all diese Tausende von Jahren normal war, ist dabei, sich zu verschieben. Wenn es das tut, wird es noch mehr Anomalien hervorbringen, als vom Himmel herab fallende Vögel oder Fische,
die an der Küste angespült werden oder schmelzende Eiskappen.
Kryon/Lee Carroll

❤ ❤ ❤

Rede von Charlie Chaplin (16.04.1959)

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !(Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959)

Hinterlasse einen Kommentar