ICH SEIN…

Ein ICH SEIN ist etwas vollständig Ganzes. Und im ganz sein können wir vollständig eins sein mit dem Ich Bewusstsein.

Ein ICH SEIN löst alle vorhergehenden Vorstellungen von uns vollständig auf. Wir dürfen sogesehen neu ganz sein. Und sind trotzdem erst das was wir sein sollten. Ein vollständiges ganzes Wesen. Ein Wesen das um SEIN ICH bescheid weiß, das erkennt um was es sich dabei handelt.

Ein ICH SEIN frei von konventionellen Irrtümern, frei von vorherrschenden Meinungen und Ansichten. Ein ICH SEIN in vollkommener Übereinstimmung mit dem was sein soll.

In meinem ICH SEIN erfüll ich meinen Platz hier auf der Mutter Erde. Einen Platz, der sich vielleicht vollständig von dem unterscheidet, von dem wir bis jetzt ausgegangen sind. In meinem ICH SEIN bin ich ganz. Ich meinem ICH SEIN bin ich gut genug, richtig genug und vollkommen genug. Fühl in dich hinein, du bist ein ICH ein ganz bestimmtes ICH . Du bist vollständig und ganz, du bist alles und nichts. Du bist eingebettet in Liebe und Freude. Bist umgeben von einem wohligen Gefühl und Geborgenheit. Bist umhüllt von Licht und wärmender Quelle. All das bist du, all das ist dein ICH in dir. Lass dich hinein fallen, lass dich davon anziehen. Lass dich einvernehmen von deinem ICH . Erkenne dein wahres ICH , erkenne das nichts dafür getan werden muss.

Alles gilt, alles ist genug. Wenn ICH in meinem ICH SEIN vollständig darin aufgehe einen Menschen in Liebe zu berühren, mich dem vollständig hingeben kann, dann ist das meinem ICH genug. Ich kann im kleinstem ICH SEIN, und es wird genug sein.

ICH BIN – vollständig

ICH BIN – ist ein Zusammenspiel aus dem wir in mir

ICH BIN – in meinem ICH SEIN genial

In Liebe KS ❤️

Dem Innersten vertrauen…

Eine ganz besondere Zeit, die uns zur Zeit begleitet.
Eine Zeit sie uns heraus fordert, eine Zeit die uns alles hinterfragen lässt, eine Zeit in der wir manchmal an unsere Grenzen kommen. In jedem einzelnen Bereich unseres Lebens sind wir gefordert unsere Grenzen neu zu überdenken.

Mit was sind wir verhaftet? Was treibt uns an? Wie stellen wir uns der Herausforderung? Sehen wir diese überhaupt als solche? Was passiert mit uns? Was hat dieser Zeitfaktor mit uns gemacht? Welche Prozesse wurden dadurch angestoßen? Hat es uns verändert?
Haben wir unsere Abhängigkeit erkannt? Haben wir erkannt welcher Sinn dahinter steckt? Sind wir uns bewusst, dass das immer alles mit uns zu tun hat? Und vorallem, sind wir bereit uns selbst darin zu sehen?
Wie viel von außen lassen wir in unser Innerstes? Wie viel von diesen äußeren Geschehen nehmen wir an? Wie viel lassen wir uns triggern von dieser Angst? Und wie viel braucht es noch um zu erkennen, das wir der stärkste Part dabei sind?

Wenn wir all dieses äußerliche abschälen, was bleibt über, welchen Kern finden wir vor? Sind wir bereit zu diesem Kern vorzudringen? Wie sieht er für dich aus?

Urvertrauen – hab ich gefunden. Wie schon sooft in meinem Leben, war es einfach da.
Ich hab mich treiben lassen, weil ich am Ende wusste, es ist noch immer gut gegangen.
Hinter all den Ängsten, den Verwirrungen, der Auswegslosigkeit, des nicht Wissens, schlummert immer wieder dieses Vertrauen darauf. Immer wenn ich aufgegeben habe, alles fallen gelassen habe, kam es wieder zum Vorschein.
Manchmal wollte ich es nicht erkennen, ich konnte es sehen, doch ich wollte es nicht fassen. Denn schließlich musste man ja etwas tun! Oder?
Doch dann fällt mir wieder mein ganzes Leben ein, und immer wenn ich meinte dem Leben meinen Stempel aufdrücken zu müssen, einen Ziel hinter rennen zu müssen, mich dem zu widersetzen was gerade ist, immer dann fiel ich ein Loch aus Verzweiflung und Ängsten. Und immer wenn ich los ließ, mich auf dieses Vertrauen einließ, löste sich etwas auf. Manchmal ganz anders als erhofft oder erwartet, doch rückwärts gesehen immer gut.

Und dieses Wissen darum trägt mich immer wieder.
Ich weiß, vielleicht klingt es für dich zu einfach, zu utopisch.
Und doch ist dies meine Wahrheit. Aus allen meinen Erfahrungen (und ich hab anscheinend in diesen Leben aus jeder tiefsten Ecke etwas mitnehmen wollen) kann ich zu recht behaupten, das am Ende des Tages Weisheit über bleibt. Ein innerer Reichtum, ein Wissen über die Macht des Verzeihens, des Loslassens und des Annehmens.
Und auch wenn ich hin und wieder in meine alten Muster hinein stolpere, komme ich immer wieder zu meinem Kern zurück – Vertrauen.

Vertraue dem Leben, denn es weiß immer wie es weitergeht. Vertraue auf die Weisheit des Lebens und es wird dir immer den rechten Weg weisen. Hingabe, ist das Zauberwort, sich dem Leben hingeben, ohne zu wissen wohin es dich führt. Doch sei dir gewiss, das du genau dort sein wirst, wo es für dich am besten ist.

Für manche wird es so sein, dass sie einen Platz für das ganze Leben einnehmen. Und für andere, wie auch für mich, das sie immer wieder einen Neuanfang haben. Ohh, wie lange hab ich gehadert, weil das Gras bei den anderen immer grüner wirkte, und ich auch immer nach dem gestrebt habe, was scheinbar andere glücklich macht. Doch umgekehrt war es auch so, und ich musste das erstmal erkennen.

Das Leben meint es immer gut für uns.
Drum vertraue ich darauf, das wir gemeinsam stark verankert aus dieser Zeit heraustreten werden.

Bild von jplenio auf Pixabay

„Am Ende des Weges ist Licht.
Das Ende ist jedoch nicht der Tod, am Ende befindet sich
das Leben. Das einzig wahre Leben – dein Leben!
Drum beende deinen Weg, den Weg aus Angst, Verzweiflung und Wut.
Und du wirst eintreten in das Licht des Lebens, des einzig wahren Lebens!“
❤ KS

Mitten in der Fülle des Lebens

Die Fülle des Lebens entspringt aus der Quelle meines Seins. Wir sind so reich beschenkt, ohne etwas dafür tun zu müssen. Öffnen wir die Augen für die Fülle die uns umgibt, für das Geschenk jeden einzelnen Sonnenaufganges, für das selbstverständliche Gedeihen um uns ringsherum.
Jeder Atemzug, jeder Augenblick, jeder Moment ist soo kostbar. Lass ihn nicht verstreichen ohne die Fülle darin zu erkennen.

Das Zeitgefühl verändert sich, löst sich auf. Die letzten zwei Monate waren gerade mal ein Wimpernschlag.
So viel liegt hinter uns, so viel liegt vor uns, doch am meisten liegt in uns. Denkt daran. Nichts geschieht ohne Grund.
Essen, trinken, wohnen, natürlich sind dies wie vieles andere Bedürfnisse die benötigt werden. Doch bitte geben wir uns nicht der Angst hin etwas zu verlieren. Wir besitzen doch eigentlich doch gar nichts. Und das was uns gegeben wurde ist an Fülle unübertreffbar.

Ich wurde von dieser Zeit so bereichert und beschenkt. Doch seht selbst…

Dies kann uns keiner nehmen, dies ist uns gegeben worden. Der neue Tag wird`s richten, vertraue darauf. Geh nach innen (auch wenn du dies schon nicht mehr hören kannst), wir sind nicht umsonst hier in dieser speziellen Zeit, wir sind hier um es zu richten.
Sieh die Fülle rings um dich herum, spür diese Fülle, verneige dich davor, saug sie auf.

Jetzt sind wir schon im März, alles bricht auf, Neues entsteht, aus scheinbar Nichts entsteht Leben. Sei dabei, beobachte, bewahre und beachte die Kraft der Natur, wie alles erwacht, alles seinen Weg findet, neues entsteht…
Und diese Kraft wohnt auch uns inne. Nichts kann sie aufhalten, sie bannt sich ihren Weg ins Licht.

Die Chance zu erkennen…

Wir alle haben tausend Dinge ohne die wir auch problemlos auskommen können. Wir leben in einer Fülle, und doch haben wir Angst etwas nicht zu haben. Wir füllen unseren Lebensraum mit Dingen an, die uns nichts geben und uns nicht erfüllen. Wir haben uns eine Blase um uns herum aufgebaut, in der es immer um mehr geht, wir haben nur noch Quantität, die Qualität geht verloren.

Warum also haben wir Angst davor? Warum glauben wir das wir Angst davor haben müssen, nichts mehr zu haben? Wir sind eigentlich eine Generation für die immer alles da war. Die immer alles machen konnte. Die wahrlichen Verzicht gar nicht kennt.

Und doch kann sich keiner mehr etwas wirklich leisten, jeder hat das Gefühl am Limit zu kratzen. Viele gehen sovieln Teilzeitjobs nach, viele glauben man muss etwas dazuverdienen sonst geht’s sich nicht aus. Wir verlieren soviel Lebensqualität durch immer mehr Minderwertigkeit.

Wir sind in einem Kreisel, indem alles nichts mehr kosten darf. Es gibt schon soviel Billigwaren, das wir glauben uns nur danach richten zu können. Doch genau durch dieses billig, billig, werden auch wir immer billiger. Wie soll unsere Arbeit etwas wert sein? Wie soll unser Leben etwas wert sein?

Wenn wir uns nun nicht mehr daran messen was wir haben, was wir uns leisten können usw.
Wenn wir nun erkennen das wir das Rad andrehen, wir die Richtung bestimmen, wir durch unser Verhalten die Richtung wieder ändern können.
Und wenn wir nur klitzekleine Veränderungen damit herholen, im großem Ganzen dienen wir damit großartig. Heben wir unseren Fokus auf das Wertvolle. Blicken wir uns um und erkennen uns neu. Wir brauchen keine Angst zu haben, alles was wir brauchen ist auch morgen noch vorhanden. Alles was wir wirklich benötigen gibt es im Überfluss.

Die Veränderung die jetzt geschieht ist wichtig. Eine Kehrtwendung, die uns vielleicht erkennen lässt wie sehr wir uns in diese Spirale der Niedrigleistung hinein manövriert haben. Ich glaube nicht, dass wir nur damit Arbeitsplätze erhalten, wenn wir immer billiger produzieren. Viele können wieder entstehen indem wir wieder Wert und Zeit hineingeben, anstatt immer mehr davon herauszunehmen.
Lösen wir uns von der Angst etwas verlieren zu können. Wir können nicht verlieren, wir können alle nur gewinnen.
Wir werden quasi dazu gezwungen uns auf das Notwendigste zu reduzieren, doch lasst uns darin die große Chance sehen. Jede großartige Veränderung beginnt damit. Im Grunde genommen kriegen wir jetzt Raum und Zeit zur Verfügung gestellt uns von sovielen zu befreien, uns zu lösen, uns alldem hinzugeben was wirklich wichtig ist.

Die Zeitqualität an sich spricht ja dafür, Sinnhaftigkeit zu erfahren, ein in sich gehen zu betreiben. Alles im außen wegfallen zu lassen, spür diese Freude und Leichtigkeit in dir, wenn du dich wahrlich darauf einlässt.

„Die Befreiung deiner Selbst gelingt,
indem du anerkennst das du die
Macht der Veränderung in dir trägst!“
Alles Liebe KS

Dankbar

Danke für die wunderbare Erfüllung.

Danke für die Harmonie in unserer Familie.

Danke für den Wohlstand und die Fülle.

Danke für das Wohlergehen aller.

Danke für den Frieden der uns erfüllt.

Danke für das wunderbare Leben, in dem wir gut versorgt sind.

Danke für die Liebe die uns umhüllt.

Dankbarkeit erfüllt meine Seele ❤️

Verlagere deinen Fokus auf alles Gute und Schöne was uns ständig umgibt. Vertraue auf die wunderbare Erfüllung allen Guten das für uns bestimmt ist. Sei in Harmonie mit allem was ist, alles ist berechtigt und alles hat seinen Sinn. Schau dich um, wir sind umgeben von einer unbeschreiblich schier unversiegbaren Fülle. Die Natur lebt uns vor, das Wohlergehen für alles was vorhanden ist, möglich ist. Ja es ist für alles gesorgt. Drum seien wir zuversichtlich und wenden wir uns dieser Fülle und dieser Harmonie zu. Frieden in uns wird die Antwort darauf sein. Und Liebe das Ergebnis dessen❤️

Halten wir den Fokus. Jeder Gedanke zählt. Jedes noch so kleine Licht nimmt der Dunkelheit die Finsternis.

Spüre die Energie, die schon Freiheit verspricht. Und gehe mit vollem Vertrauen darauf zu. Wir sind hier, weil wir, hier in dieser Zeit, hier sein wollten, um mit jedem Funken Glauben das unmögliche möglich zu machen. Und jeder Funken trägt die Macht in sich, das Licht zum leuchten zu bringen.

Zeitlos

Immer wieder, wenn ich meine alten Beiträge lese, bin ich erstaunt wie wahr und zeitlos sie sind.
Alles was ich vor fünf Jahren schon hier geschrieben habe, könnte ich genauso gut jetzt hier nochmals reinstellen, und sie hätten nichts an ihrer Bedeutung verloren.

Das Wort hat sich nicht verändert. Das Wort bleibt immer das gleiche, wie eh und je. Es sind diese Botschaften die über Jahrzehnte, Jahrhunderten bestehen bleiben und immer noch die gleiche Botschaft enthalten und aussagen.
Wie schnell die Zeit vergeht, und wie langsam sich die Menschheit entwickelt. Und noch sind wir nicht da, wo wir dass leben was sämtliche Botschaften enthalten – nämlich zu lieben.
Bedingungslose Liebe – das Ziel allen Lebens.

Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, dieses Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Fangen wir jetzt damit an, fangen wir bei uns selbst damit an.

Egal wie schlimm manches erscheint, versuchen wir auf die Liebe ausgerichtet zu bleiben. Auf Vergebung. Weg von Verurteilungen.

Mach mit, sei dabei, du bist wichtig!
Sei für die Liebe, sei für den Frieden!
Alles und jeder ist miteinander vernetzt.
Lass uns Liebe in dieses Netz einfließen.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Gedanken zum Tag

„Neuformatierung – es einfach geschehen lassen – schwimm mit dem Strom, lass los und lass dich treiben – hör auf etwas zu wollen, lerne zu verstehen.
Wenn wir gewillt sind zu verstehen, haben wir schon gewonnen.
Seien wir gewillt uns dem Fluß des Lebens hinzugeben, uns auf das Fließen zu konzentrieren und nicht auf die Beeinflussung dessen,
Wenn du gewillt bist zu verstehen, dass mit dem Strom zu schwimmen eine Hingabe, ein Vertrauen in dein SEIN bedeutet, erlaubst du dem Leben sich vor dir zu entfalten“
Alles Licht und Liebe ❤ KS

Die Weigerung

„Sei der du bist. Leere den Raum deines Selbst, um zu erkennen wer du bist!“ ❤ KS

Ich möchte wieder frei sein, frei sein in allem was ich tue.
Ich möchte mich wieder geführt fühlen, wissen das es einen Weg gibt.

Doch ich fühle mich in einer Sackgasse, nichts geht mehr, weder vor noch zurück, festgefahren, stecken geblieben, am Ende meiner Weisheit.
Als ob ich falsch abgebogen wär, als ob ich mitten in einem Sumpf stecke, und bei jedem Versuch nur noch mehr darin versinke. Wie zäher Schleim hängt diese Gewissheit an mir und gibt mir wenig Spielraum. Jede Bewegung wird zur Herausforderung, jeder Versuch sich zu befreien endet im Chaos.
Was hab ich nur getan? Wie konnte ich nur hier ankommen?
Alles fühlt sich so falsch an, wie soll ich heraustreten aus diesem Abbild?

Eingeengt, erdrückt, niedergeschlagen, dieses Erdrückende klebt an mir wie Teer, macht jede Befreiung zunichte. Bin ich wirklich verlassen von allen? Wo ist mein Weg, wo ist meine Führung?

Tritt heraus, lass dich fallen – nein ich kann nicht! Ich seh nichts, nur schwärze – vertraue! Wem soll ich vertrauen, ich will nicht das es schon vorbei ist, ich kann mich nicht fallen lassen in ein Nichts.
Wir stehen an einer Kante, nur noch einen Schritt und wir würden fallen. Fallen in etwas was noch nicht sichtbar ist. Wieviele wagen jetzt diesen Schritt, wer tritt einfach aus dem Alten hervor und wagt diesen Schritt.

Die Zeitenwende – nur noch einen Schritt entfernt. Die die sich dafür entschlossen haben hierfür dabei zu sein können nicht mehr zurück. Es gibt keinen Weg zurück. Wir können auch nicht länger hier stehen bleiben, den das nimmt uns soviel von unserer Macht. Wir können nur diesen einen Schritt wagen….
Und doch – noch hält uns etwas zurück. Bilder wie wir versagen, wie wir aufklatschen auf Beton und nichts mehr von uns übrig ist.
Es ist wie die Durchquerung der Wüste, mit allen Dämonen unserer Zeit werden wir konfrontiert.
Dieser Übergang ist sehr turbulent, er fordert die konsequente Ablösung allen bisherigen.
Sind wir bereit? ein großes JA! und ein kleines nein 🙂
Es ist wie bei einem Umzug in eine neue Stadt, eine neues Land, mit neuer Sprache, neuem Verhalten, einfach mit viel neuem Neuen 🙂
Doch zumindest wussten wir in cirka wie es dort aussieht, den diese Stadt oder dieses Land konnte man nachschlagen und darüber nachlesen, konkret nicht nur wage.
Doch jetzt, jetzt brechen wir auf ohne zu wissen wohin. Ohne zu wissen wie.
Komplettes Neuland. Wir werden es erst wissen wenn wir dort sind.
Wir kennen nur die Verheißungen.
Diesen einen Schritt gilt es noch zu gehen. Hinein in die absolute Ungewissheit.
Hinein in absolutes Vertrauen, in die absolute Liebe ❤

„Botschaften fürs Leben … seit Jahrtausenden der gleiche Inhalt,
das Wort hat sich nicht verändert…. nur das Verständnis dafür“

“Ziehe nur mal die Möglichkeit in Betracht, das du alles bist – alles was jemals war, alles was jemals sein wird, alles was jemals hätte sein können – du bist alles in einem. Und vorallem bist du alles genau JETZT!”
Jeder Einzelne von uns hat die Macht in sich, um eine Veränderung herbeizuführen…
Die Zeit ist JETZT ❤ KS

 

Das Dunkle in mir

Angepasst und Marionettenartig sollte man sein. Nur nie mal anders sein, nur nicht das Eigene leben. Man fällt durch den Rost, sobald man den Versuch startet seinem eigenen Bild entsprechend zu leben.

Nein, so warst du noch nie. Doch ich war immer so. Man kann nichts leben was man nicht auch ist. Alles trägt man in sich, ob man es sichtlich lebt oder nicht.
Lange unterdrückt man gewisse Dinge, da es einem selber nicht angepasst erscheint. Manchmal ist auch gerade die Zeit nicht dafür das zu leben. Manchmal schiebt man einfach alles vor einen her, ohne sich dessen bewußt zu werden, wie sehr man sich selbst damit einschränkt.
Es ist nicht immer einfach für sich selbst einzustehen.

Wer bin ich schon, das ich sein darf?
Was bilde ich mir ein zu sein?
Wem wende ich mich zu, wem zeige ich mich, wieviel von mir zeige ich?

Wenn wir immer dessen zugewandt wären, was wir im innersten sind, wäre das Leben wahrlich einfach. Doch wir wenden uns ab, wenden uns nach außen anstatt nach innen. Wenn wir uns zuwenden, uns im Angesicht dessen betrachten wer wir sind, keimt eine Flamme der Hoffnung auf. Eine Hoffnung auf das ewige Leuchten. Doch wir fühlen uns unwürdig, wir fühlen uns dessen nicht bemächtigt zu sein.

Unwürdig, solange schon wird uns das auferlegt. Unwürdig vor das Angesicht Gottes zu treten. Allein das Wort „Gott“ lässt uns mittlerweile aussteigen. Gott ist für viele nicht mehr die Verbindung zu sich selbst, beziehungsweise war es auch nie.
Und doch ist Gott alles was ist. Gott ist das Eine, ist das Alles, ist das Leben.
Gibt es ein besseres Wort für das alles als Gott?
Im Vertrauen finden wir zu dem was ist. Im Vertrauen finden wir zur Liebe, zur Liebe Gottes?

Wir haben uns abgewendet, uns entfernt. Dadurch haben wir unsere Schatten gesehen, uns in ihnen verloren. Wir glaubten das Dunkle zu sein. Wir glaubten das alles und fühlten uns verloren. Verloren in einer scheinbar auswegslosen Situation, in der wir immer wieder finden, wir müssten das Dunkle annehmen.  Doch müssen wir das wirklich? Annehmen ist besser als bekämpfen. Doch müssen wir das wirklich?

Doch wenn ich mich umwende, mich dem Licht zuwende, sehe ich dann das Dunkle noch? Ich hab keine Angst mich dem Dunklen zuzuwenden, doch fürchte ich mich vor dem Licht. Paradox?
Das Licht birgt alles. Alles Leben, alles sterben, alles an unendlicher Liebe und Weisheit. Das Licht ist unsere Nabelschnur zu Gott (Gott = Leben, Liebe, alles was ist, Energie, usw.) und doch tu ich mir schwer damit dies alles anzunehmen. Viel zu lange hab ich all dem geglaubt was mich unwürdig erscheinen ließ.
Doch es ist an der Zeit unsere Position neu zu überdenken. Das Tor ist offen, in eine neue Zeit einzutreten.

Ich weiß nicht immer was ich schreibe, und doch finde ich es faszinierend wie es beginnt und wo es endet. Der Verlauf dessen offenbart sich währenddessen ich schreibe. Und doch denke ich mir, okay lass es so stehn, es wird schon seine Richtigkeit haben. Es muss nicht alles Sinn ergeben, man muss sich nicht im ganzen wiederfinden. Und doch eröffnet sich dadurch oft ein Raum für Neues. Etwas kommt damit in Berührung und verändert vielleicht den Lauf der Dinge, ohne es zu wollen öffnen wir uns vielleicht konstant und sanft dem immerwährenden Licht, sodass wir diese wahrhaftige Liebe in unser Leben aufnehmen können, ohne uns davor zu fürchten. Wir sind hier um genau dieser Schöpfung ausdruck zu verleihen.

Ich danke dir, dem der das hier liest ohne zu bewerten. Einfach stehn lässt und wirken. Dreh dich um, und schau ins Licht, siehe wer du bist.
Du bist die unendliche Vielfalt des Einen. 🙂

„In der Stille deiner Gedanken spiegelt sich dein Sein wider“

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Bild von Bessi auf Pixabay

 

 

 

 

 

 

Die Chance zu lieben

Gib der Liebe  die Chance  zu lieben. ❤

Zu lieben in allen Facetten des Lebens, bunt und lebendig.
Durchdrungen mit diesem göttlichen Gefühl der Freude.
Leuchtend in allen Farben und strahlend weiß. Dieses tiefe Gefühl das einem durchdringt, wenn man die Augen schließt und sich diesem Gefühl hingibt.
Voller Wärme und mit Leichtigkeit zaubert es ein Lächeln ins Gesicht.

Die Chance zu lieben… ohne Furcht.
Noch verstecken wir uns hinter diesem Schleier.
Doch immer mehr lichtet er sich, immer heller wird der Schein.
Wir gewähren dieser Liebe ihren Platz, wir gewähren ihr uns vollständig zu durchdringen. Durch jede Faser unseres Wesens verleihen wir ihr Ausdruck und geben ihr Raum sich immer mehr zu entfalten.

Die Liebe ist der wahre  Ausdruck unseres Seins. Ihr Weg ist unaufhaltsam, sie ist duldsam, sie kennt ihren Weg und bannt sich durch unser Leben.

Nutzen wir die Chance in dieser Liebe zu ruhen, ruhig zu werden und uns hinzugeben. Schließ die Augen und lass dich fallen,
die Liebe trägt dich und nährt dich.
Sie ist da, tief in dir drinnen, und sie umhüllt dich und schützt dich.
Sie drängt sich dir nicht auf, sie lässt dir deine Zeit sie zu finden.
Sie umarmt dich und hüllt dich ein.

Die Chance zu lieben….sie ist ständig da. Es ist ein Prozess.
Es ist nichts mentales, nichts was wir mit dem Kopf fühlen könnten.
Es ist etwas abstraktes, was wir nicht verstehen können.
Wir können es nur zulassen durch uns zu wirken.

Die Liebe hat eine Chance verdient.
Auch wenn es noch nicht gelingt, lange darin zu weilen.
Ist jeder gefühlter Moment so kostbar, so wertvoll.
Für mich, für dich, für jeden von uns.
Mit jedem Moment gefühlter Liebe machen wir unser Umfeld heller und leichter.
Wir beschenken und sind Beschenkter zugleich.

„Die Chance zu lieben , voller Hingabe, ist wahres Glück“

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay