Sorge dich nicht…

Sorge dich nicht um das Morgen, vertraue darauf dass du mit allem versorgt bist.
Viele dieser Zuversichten finden sich in der Bibel als Versprechen Gottes.
Wie in Matthäus 6:25 >Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben….<

Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit von den Dingen abzulassen, von denen wir glauben sie unbedingt haben zu müssen um ein gutes Leben zu führen.
Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit sich bewusst zu werden wie wenig wir zum Leben brauchen, und wieviel wir anhäufen in der Hoffnung das es uns erfüllt.
Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit die Vorstellung von Haben müssen loszulassen, und an Demut und Achtsamkeit festzuhalten.
Ganz sicher ist es jetzt an der Zeit sich darauf zu besinnen was das Leben ausmacht.
Für uns ist gesorgt. Von allen anderen Gedanken dürfen wir ablassen.
Für uns ist gesorgt. Spür in dich hinein und wisse das dem so sei.
Für uns ist gesorgt. Es ist immer genug für alle vorhanden. War es auch immer. Leg deine Aufmerksamkeit genau auf diese Fülle und nicht an die Ungerechtigkeit der Verteilung.
Lass dich nicht beirren. Fülle beginnt in dir. Alles beginnt in dir.

Ich bin kein kirchlich gläubiger Mensch. Doch ich glaube an das Leben das uns gegeben wurde. Ich glaube an das Wort Gottes. Wobei Gott für mich eine Bezeichnung ist für ALLES was ist. Und ich glaube an die Er“lösung“. Ich glaube an den Sinn des Guten, auch wenn er nicht frei ersichtlich ist.
Ich glaube das alles Leben in uns ist, in uns geschaffen wird, in uns gelöst wird. Und ich glaube an alles Un-sicht-bare, denn wie sagt der kleine Prinz so schön: „Nur mit dem Herzen sieht man gut“.

Klar, auch mein Verstand hinterfragt das Alles und fragt mich ob ich nicht sehe was gerade los ist.
Klar, herrscht zur Zeit große Ungewissheit und natürlich auch Ängste. Doch Ängste die uns anerzogen wurden. Die meisten Ängste wurden heraufbeschwört ohne deftigen Grund. Angst ist auch Macht. Holen wir uns die Macht wieder zurück und befreien wir uns davon. Dafür müssen wie nicht auf die Straße gehen und nicht lauthals gegen etwas eintreten. Dafür müssen wir nur in uns gehen.

Nützen wir die Zeit, erfreuen wir uns an der Zeit. Welche Zeit wäre besser dafür geeignet als diese?
Sehe die Möglichkeiten, sehe die Chance darin sich wieder auf das Leben zu besinnen.

„Ich wünsche mir >Frieden< für uns, den wir in uns spüren!
Ich wünsche mir >Liebe< für uns, die wir in uns fühlen!
Ich wünsche mir >Präsent sein< für uns, damit wir das Jetzt genießen!
Ich wünsche mir, dass wir uns darauf besinnen dies alles zu sein und damit die
Weihnachtszeit erfüllen!“
In Liebe KS

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Das Dunkle in mir

Angepasst und Marionettenartig sollte man sein. Nur nie mal anders sein, nur nicht das Eigene leben. Man fällt durch den Rost, sobald man den Versuch startet seinem eigenen Bild entsprechend zu leben.

Nein, so warst du noch nie. Doch ich war immer so. Man kann nichts leben was man nicht auch ist. Alles trägt man in sich, ob man es sichtlich lebt oder nicht.
Lange unterdrückt man gewisse Dinge, da es einem selber nicht angepasst erscheint. Manchmal ist auch gerade die Zeit nicht dafür das zu leben. Manchmal schiebt man einfach alles vor einen her, ohne sich dessen bewußt zu werden, wie sehr man sich selbst damit einschränkt.
Es ist nicht immer einfach für sich selbst einzustehen.

Wer bin ich schon, das ich sein darf?
Was bilde ich mir ein zu sein?
Wem wende ich mich zu, wem zeige ich mich, wieviel von mir zeige ich?

Wenn wir immer dessen zugewandt wären, was wir im innersten sind, wäre das Leben wahrlich einfach. Doch wir wenden uns ab, wenden uns nach außen anstatt nach innen. Wenn wir uns zuwenden, uns im Angesicht dessen betrachten wer wir sind, keimt eine Flamme der Hoffnung auf. Eine Hoffnung auf das ewige Leuchten. Doch wir fühlen uns unwürdig, wir fühlen uns dessen nicht bemächtigt zu sein.

Unwürdig, solange schon wird uns das auferlegt. Unwürdig vor das Angesicht Gottes zu treten. Allein das Wort „Gott“ lässt uns mittlerweile aussteigen. Gott ist für viele nicht mehr die Verbindung zu sich selbst, beziehungsweise war es auch nie.
Und doch ist Gott alles was ist. Gott ist das Eine, ist das Alles, ist das Leben.
Gibt es ein besseres Wort für das alles als Gott?
Im Vertrauen finden wir zu dem was ist. Im Vertrauen finden wir zur Liebe, zur Liebe Gottes?

Wir haben uns abgewendet, uns entfernt. Dadurch haben wir unsere Schatten gesehen, uns in ihnen verloren. Wir glaubten das Dunkle zu sein. Wir glaubten das alles und fühlten uns verloren. Verloren in einer scheinbar auswegslosen Situation, in der wir immer wieder finden, wir müssten das Dunkle annehmen.  Doch müssen wir das wirklich? Annehmen ist besser als bekämpfen. Doch müssen wir das wirklich?

Doch wenn ich mich umwende, mich dem Licht zuwende, sehe ich dann das Dunkle noch? Ich hab keine Angst mich dem Dunklen zuzuwenden, doch fürchte ich mich vor dem Licht. Paradox?
Das Licht birgt alles. Alles Leben, alles sterben, alles an unendlicher Liebe und Weisheit. Das Licht ist unsere Nabelschnur zu Gott (Gott = Leben, Liebe, alles was ist, Energie, usw.) und doch tu ich mir schwer damit dies alles anzunehmen. Viel zu lange hab ich all dem geglaubt was mich unwürdig erscheinen ließ.
Doch es ist an der Zeit unsere Position neu zu überdenken. Das Tor ist offen, in eine neue Zeit einzutreten.

Ich weiß nicht immer was ich schreibe, und doch finde ich es faszinierend wie es beginnt und wo es endet. Der Verlauf dessen offenbart sich währenddessen ich schreibe. Und doch denke ich mir, okay lass es so stehn, es wird schon seine Richtigkeit haben. Es muss nicht alles Sinn ergeben, man muss sich nicht im ganzen wiederfinden. Und doch eröffnet sich dadurch oft ein Raum für Neues. Etwas kommt damit in Berührung und verändert vielleicht den Lauf der Dinge, ohne es zu wollen öffnen wir uns vielleicht konstant und sanft dem immerwährenden Licht, sodass wir diese wahrhaftige Liebe in unser Leben aufnehmen können, ohne uns davor zu fürchten. Wir sind hier um genau dieser Schöpfung ausdruck zu verleihen.

Ich danke dir, dem der das hier liest ohne zu bewerten. Einfach stehn lässt und wirken. Dreh dich um, und schau ins Licht, siehe wer du bist.
Du bist die unendliche Vielfalt des Einen. 🙂

„In der Stille deiner Gedanken spiegelt sich dein Sein wider“

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Bild von Bessi auf Pixabay

 

 

 

 

 

 

Bibel neu erleben

Die Entstehung der Welt 1.Moses (Genesis): 1-2

Zuerst war nichts, dann war alles – Gott erschuf die Welt.

Wenn Gott  nun ICH bin, dann heißt es nichts anderes, als >ich erschaff mir meine Welt< und zwar immer und immer wieder, nicht nur einmal sondern ewig und während.

Wenn nun Moses auch nichts anderes wollte als ich, und es ebenfalls viel leichter und einfacher in Geschichten und Bildern ausdrücken konnte, dann ist vielleicht klar wie diese Geschichte zustande kam 😉

Ich erklär ja liebend gerne in Bildern, weil man so viel leichter Zugang zu diversen Themen hat und die viel leichter verstehen kann.
Auch wenn ich für mich Erklärungen oder Antworten brauche, kommen die meistens anhand von Bildern zu mir.

Zu glauben das die Entstehung der (äußeren) Welt so zustanden gekommen sein soll, war für mich noch nie relevant.
Doch was sollte es uns sonst sagen wollen?
Ich jedoch glaube, dass er uns eine faszinierende Geschichte darüber erzählen wollte, wie wir uns unsere Welt erschaffen, dass wir alles zum Vorschein bringen können. Das auch wenn vorher noch nichts sichtbar war, wir alles hervor bringen können.
Und so ist es doch auch, oder etwa nicht? Zuerst beschäftigen wir uns mit etwas, und dann ist es auf einmal sichtbar, auf einmal ist es da. 🙂

Und der Zeitrahmen? Es braucht einfach diese Zeit. Man hat eine Idee, einen Gedanken – der alleine ist es aber noch nicht, oder? – man baut in aus, fügt dies und das noch hinzu, und dann zum Schluss läßt man es los, und wenn man nicht mehr dran denkt – ist es dann einfach da, oder nicht?

Moses lehrte quasi damals schon „Erschaffen durch positives Denken“ 😉

„Sei bereit neue Wege zu gehen, und Alte hinter dir zu lassen“
„Neue Einsichten – erschaffen neue Wege“ ❤ KS

Bildquelle: Wimmer Ferdinand  / pixelio.de

Bildquelle: Wimmer Ferdinand / pixelio.de

Was wenn Gott anders wäre?

Im Ernst, was wenn alles was wir über Gott wissen anders ist als wir glauben?

Was wenn alles was mit Gott zu tun hat, nur in uns vorhanden ist – und nirgends sonst?

Das höchste Gut – the highest Good – God – Gott – ein Übersetzungsfehler 😉

Was wenn alle Geschichten um Gott einzig und allein Prozesse in unseren Inneren beschreiben, die dazu dienen, diesen einem reinen klaren Moment zu leben, immer und immer wieder. Zu erkennen was das höchste Gut ist und wie es im Leben umsetzbar ist.

Das höchste Gut – ein klarer reiner Gedanke, allem anderen überlegen, immer neutral, immer liebend, immer da, alles wissend…..

Was wenn das ganze Konstrukt des weltlichen Gottes in sich zusammenfällt, was wenn wir die Macht des höchsten Gutes für uns erkennen würden, was wenn es eine unendliche Welt in uns darlegen würde?

Nur mal so in den Raum gestellt…. meine Sicht, mein Gedanke 😉

„Gott ist in Allem, nirgends sonst ist er zu finden.“

Bildquelle: uschi dreiucker  / pixelio.de

Bildquelle: uschi dreiucker / pixelio.de

Eine etwas andere Sicht…

auf die Bibel und ihren Inhalt 🙂

Wir reden ja heute immer davon das alles in uns ist, das alles was wir im außen erkennen bereits in uns vorhanden ist. Das wir im Innen alles zu verändern haben, und somit sich das Außen automatisch mitverändert.
Wie außen so innen, wie oben so unten.

Doch diese Erkenntnis wird es wohl früher auch schon gegeben haben 😉

Wenn ich jemanden etwas erklären möchte, von diesen Abläufen im Inneren unseres Seins, was verwende ich dann? Ja genau, Beispiele von unserer Außenwelt 🙂 damit es ersichtlich wird, damit es leichter nachvollziehbarer wird, damit es verständlicher wird.

Ich hab euch doch schon von meiner Sicht-Weise der Dreieinigkeit erzählt 🙂
und aus meiner Sicht ist die Bibel voll von Geschichten über diese Dreieinigkeit, Geschichten über das wie es im Inneren abläuft usw.
Aus meiner Sicht handelt es sich bei diesen ganzen Geschichten nur über das Zusammenfinden dieser Dreieinigkeit. Erklärt mit Beispielen denen man folgen konnte.

Das was wir heute sehen, sind doch nur kleine Ausschnitte aus Erklärungen dieser Leute die sie erzählten.
Und wie das halt so ist, wenn man nicht die ganze Geschichte kennt, verliert sich der ganze Inhalt und das was bleibt ist ein kleiner Kern der Wahrheit, den jeder anders interpretiert.

Wenn es nun seit Anbeginn der Zeiten darum ging, den Weg zurück ins Licht zu finden, dann sollten wir doch mal anfangen es etwas anders anzugehen 😉
Denn dieses blinde Vertrauen der bisherigen Auslegung der Schriften sollte nun doch aufgehoben werden, oder nicht?

Es ist wohl an der Zeit zurückzukehren, um das zu finden was wir zu finden gedacht hatten – GOTT 🙂

Gott der DU bist – denn du bist nichts weniger als das 🙂

Manchmal reden wir davon, wie cool es wäre nochmal jung zu sein mit dem Wissen von heute.
Hier können wir es quasi sein 😉 mit dem Wissen von heute können wir zu den Anfängen der Bibel zurückgehen und es ganz neu betrachten.

Die Bibel

das ist schon so eine Sache – die mit der Bibel 😉

Ich hab jetzt nicht mal so eine richtige Bibel, ein paar Kinderbibeln, denn bei jeder Taufe bekommt man schließlich eine 🙂 also hab schon mal drei 🙂

Und doch ist es so, dass dieses Thema immer wieder in meinen Leben auftaucht. Als ob es da etwas gebe, das ich unbedingt tun müßte.

Das Wort „Gottes“ hat mich schon immer bewegt, doch ich hab das stets strikt getrennt. Für mich hatte das noch nie etwas mit Kirche zu tun. Doch so offiziell darüber zu reden – oh Gott nein, da wird man ja gleich immer in so eine Ecke gedrängt 😉 und ich werde nunmal nicht gerne gruppiert 😉
Es ist für mich eine solche Selbstverständlichkeit, dass es vieles gibt das wir physisch nicht wahrnehmen können, doch ich war bis jetzt immer sehr darauf bedacht nicht zuviel von mir aus darüber zu berichten – sondern denjenigen die es wissen wollten, es so dazulegen wie ich es verstand 😉
Das interessante an der ganzen Geschichte ist ja, dass wir dazu neigen alles was mit uns zu tun hat, in einen ganz komischen Licht zu sehen. Kommt da also jemand daher und fängt an über übersinnliches und vorallem für viele unerklärlichen Dingen zu sprechen – steigen wir einfach aus – viel zu gefährlich! Irgendwie fängt man an sich ganz komisch zu fühlen. Doch gefährlich für wen? (Eigentlich auch nur wieder für die Machthabenden der sogenannten Kirche 😉
Doch was genau daran soll gefährlich sein?  Gefährlich ist nicht dieses unbekannte, gefährlich sind meistens nur die die sich darüber mokieren und wettern, die die dies in ein komisches licht rücken müssen, die die sich darüber lustig machen müssen – doch all dies müssen sie nur weil ihnen das Verständnis fehlt. Wenn ich etwas verstehe und nachvollziehen kann, kann ich aufhören darüber zu lästern usw. weil ich nicht mehr mein mangelnden Wissen dahinter verstecken muss.

Verständnis für etwas kann ich nur in den Maßen aufbringen, in dem ich über Wissen verfüge. 😉 Das ist bei allen im Leben, nicht nur bei diesem Thema. Doch nur bei diesem Thema wird so eine große Sache daraus gemacht.
Bei anderen mangelnden Wissen, nutzen wir selbstverständlich alle vorhandenen Informationen um daraus zu lernen, anzuwenden, umzusetzen.
Da wird schnell vergessen, ob dies früher möglich war, oder ob es womöglich überhaupt verhöhnt war, ob man mit dieser Überzeugung allein dastand und womöglich dafür verurteilt wurde, usw.
Doch gibt es wohl auch hierfür genug Geschichten die dies belegen, und immer wieder Pioniere die uns eines besseren belehrten (sonst wäre die Erde immer noch eine Scheibe usw.)
Doch all das ist doch genauso abstrakt, wie der Gedanke das „Gott“ existiert, oder? Wie lange hat die Menschheit gebraucht um die neuen Informationen in ihrem Leben anzunehmen? Manchmal war es langer Weg, bis sich das Neue durchgesetzt hat, und heute ist nichts mehr davon wegzudenken.
Heute sind wir so bereit neues anzuwenden, ohne zu hinterfragen: „Wie ist dies möglich?“ Heute erwarten wir schon täglich neue Entwicklungen, und in jedem Bereich unseres Lebens nehmen wir diese Erneuerungen an, auch ohne zu wissen wie es funktioniert, auch ohne zu verstehen was da vor sich geht. 😉
Und ich kann euch sagen, ich hab in den Jahren meiner Tätigkeit noch keinen getroffen der mir erklären kann, wie es sein kann dass wenn ich z.B. nach Amerika telefonieren möchte, dass das möglich ist, das es sich gleich anhört, als ob ich mit meinen Nachbar telefonieren würde – da gibt es keine Zeitverschiebung. 😉
Hey, es gibt weis Gott wie viele Millionen Menschen die ein Telefon besitzen, und demnach genauso viele verschieden Telefonnummern, und doch läutet es genau bei den einem, den ich erreichen will!  Ganz ohne sichtbare Verbindung – das ist Hexerei!! Schlimmer noch – das Internet – wie erklärst du jemanden wie mir, der das ganze nicht versteht, wie es möglich ist, dass wenn ich hier auf Enter drücke, es in derselben Sekunde jeder auf der ganzen Welt lesen könnte, auf jeden x-beliebigen Gerät? Zauberei – eindeutig!
Also erklär mir mal, warum sind wir bereit dies alles anzunehmen und anzuwenden, obwohl wir ständig behaupten: „Ich glaub nur was ich sehe!“ Nichts von dem was wir heute so leichtfertig verwenden (vom Auto bis hin zum Handy) dürften wir verwenden, müssten wir es zuerst „sehen“ 😉
Also hören wir doch auf, diesen einen Teil (der dies alles überhaupt erst möglich macht) davon auszuschließen. Denn sprich doch mal mit diesen Leuten, die etwas bewegen, die diese Dinge zuwege bringen, die bedeutend zu dieser Entwicklung beigetragen haben – bzw. lies es nach – diese Menschen standen bzw. stehen alle in der Verbindung mit dem Göttlichen.

Für viele ist es einfach der leichtere Weg zu behaupten: „damit will ich nichts zu tun haben“ – und doch – insgeheim glauben alle auf irgendetwas 🙂 irgendwo ist bei jeden einzelnen das Wissen über das Leben Gott höhere Selbst Energie oder wie auch immer du es nennen willst vorhanden – ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht – es ist da!

Für mich war es schon immer klar, dass es da was gibt, was wir so nicht in Worte fassen können, dennoch sind wir schon immer darum bemüht, diese Faszination „Gott“ in Worten zu kleiden. Immer in so Worte wie es die jeweilige Menschheit gerade fassen konnte – schauen wir uns doch die Geschichte der Menschheit an – hier wird schon immer versucht „Gott“ dem Menschen näher zu bringen. Die Bibel ist nur ein kleiner Teil davon. Und im Vergleich zur Menschheit, wie lange bzw. wie kurz ;-), es sie erst gibt. Und wie lange es das Wort Gottes schon gibt. Demnach wird es ja wirklich schön langsam Zeit, das wir es in unser Leben integrieren, oder nicht? 😉

Die Bibel

Das Wort zum Sonntag 🙂

Fragt mich nicht, was es mit der Bibel auf sich hat, doch andauernd stolpere ich über diverse Bibelsprüche – viele davon haben wirklich einen Sinn 😉

Für mich ist die Bibel kein „heiliges“ Werk, zumindest kein heiligeres wie auch andere gesammelte und zusammen getragene Werke – vorallem aus der heutigen Zeit.

Was ist die Bibel schon, außer Aufzeichnungen verschiedener Menschen, von irgendjemanden zusammengetragen zu einem Werk, das dann abrupt endete…

Es endete abrupt mit dem Tod eines Menschen, der dabei war die Allgemeinheit darüber aufzuklären, das wir alles die selbe Macht haben und das wir alle dazu in der Lage sind die selben Dinge zu bewirken wie er. Da wir alle, wie er, Kinder Gottes sind und ein Ebenbild dessen.
Das war dann wohl für einige ein Dorn im Auge – wie sollte man auch Macht ausüben können, wenn alle über diese „eine“ Macht bescheid wüssten 😉

Mal ganz im Ernst, wieso sollte Gott aufgehört mit Menschen zu sprechen, wo er es doch auch schon ewige Zeit davor getan hat?
Er hat nicht aufgehört mit uns zu sprechen, mit jedem Wort das uns begegnet spricht er mit uns.

Es durfte nur nicht mehr „offiziell“ gesammelt werden 😉
Und was sind diese Sprüche aus der Bibel schon, als Aufzeichnungen einzelner Menschen, die das beschreiben was sie erleben und bewegen – und machen wir heute was anders?! Nein –
So gesehen ist quasi das Internet die Bibel der Neuen Zeit :-))))