Das Leben erkennen 🍀

Erkenne den Wert deines Lebens, jeden Lebens.

Manchmal gilt es zu akzeptieren dass nicht immer alles so kommt wie man es sich selber wünscht. Und doch im Vertrauen zu bleiben dass es genau so richtig ist. Diese Hingabe an das Leben, ist das Loslassen von Macht, Illusion, Manipulation und das Loslassen vom Festhalten.

Das Leben an sich zu erkennen, kommt eines Fallenlassen gleich. Eines Hineinfallen lassen. Hinein fallen in etwas dass wir so vielleicht noch nicht kennen. Eines Fallen lassen von bisher gelebten. Eines Hinein fallen in die tiefsten Geheimnissen deines Seins. Denn nur so können wir erkennen wie wir, ohne all das von außen aufgenommene, wirklich sind.

Das Leben erkennen, erfordert ein sich schälen. Schicht für Schicht, Schale für Schale zu entfernen um den Kern deiner eigenen Herrlichkeit zu leben. Dieses Schälen darf leicht und einfach vonstatten gehen, ohne viel Drama und Kampf. Durch Hingabe und Vertrauen auf das Leben, auf dein Leben. Denn dein Leben gleicht keinen anderen. Nur du kannst es leben und du kannst/sollst auch nicht das Leben eines anderen leben. Finde dein Leben und finde dich, so einzigartig und faszinierend wie alles in der Natur des Seins!

Dieser Mond stand im Feber 25 über uns, leuchtend und kraftvoll

„Sei dir der Quelle die du bist gewahr!“ ❤️KS

Die Blockade in meinen Kopf

„Und täglich grüßt das Murmeltier…so ähnlich fühlt es sich an.
Immer wieder die gleiche Schleife, immer wieder dieser Punkt an dem alles wieder auf Anfang steht.“(2021)

Manchmal kommt man an so einen Nullpunkt, und versteht die Welt nicht mehr.
Damals war es wieder mal soweit.
Warum wiederholt sich schon wieder mal alles? Warum ist man schon wieder mal an so einen Punkt?
Warum warum warum?
An so einem Punkt, möchte man sich nicht zeigen. Zieht sich zurück, verkriecht sich, nichts läuft so wie man es gerne möchte.

Und doch! Es ist nicht eine Endlosschleife, es ist kein Hamsterrad aus dem wir nicht aussteigen können. Es ist das Verlangen des Körpers. Das Verlangen nach diesen Dingen die ein wohlbekanntes Gefühl auslösen. Wir sind süchtig nach diesem Gefühl, da wir uns solange damit identifiziert haben. Das führt dann wieder zu dieser Blockade im Kopf. Zu diesem inneren Aufschrei….nichts geht, alles ist unmöglich, ich komm da nie raus!

Das durchbrechen von diesem inneren Dialog mag fast einer horrenden Aufgabe gleichen, doch auch eine lohnende! Wir sind viel stärker als wir zu glauben scheinen. Viel viel stärker. Doch es geht nicht mit dem Kopf durch die Wand Strategie. Es ist ein immer weiteres in sich hinein horchen. Durch dieses hinhören und wahrnehmen was im Körper geschieht, können wir aus diesem Strudel entkommen.

Solange wir noch Widerstand jeglicher Art in uns haben, will der Körper uns auf allmögliche Abspeicherungen hinweisen. Denn nur ohne dieses Gepäck lässt es sich leichter reisen. Wir wollen und müssen jede Verzweigung lösen, und uns dessen bewusst werden. Es darf ganz einfach gehen. Wir haben alles Wissen dazu in uns! Und vor allem, es lohnt sich auf so vielen Ebenen. Denn leichter heißt auch höher. Und je höher wir hinaufsteigen umso schöner der Blick auf das Ganze!

Werde zum Beobachter! Denn schlussendlich bedarf nicht mehr alles einer Reaktion, vielmehr bedarf es in Aktion zu sein. Tritt in Aktion. Sei friedlich mit dir selbst, sei freundlich zu dir selbst und vor allem – sei glücklich mit dir selbst!

„Ich vergebe mir meinen Blick auf dich!“ ❤️ KS

Der Sinn des Seins

Im Laufe der Jahre verändert sich die Sichtweise, auf so alles was ist. Der Gedankenmatsch wird aufgeweicht, das Gefühlschaos entwirrt. Und die Reise beginnt jedes Mal von Neuem.

Geprägt durch viele Verwirrungen und Verirrungen, gilt es den Fokus nicht aus den Augen zu verlieren. Den Fokus aufs Vertrauen. Vertrauen auf die göttliche Führung, auf die kosmische Ordnung, auf den synchronisierten Zufall. Alles passiert in der Absicht zu wachsen und zu entwickeln. Nichts geschieht einfach nur so. Wie in einem orchestrierten Stück voller Höhen und Tiefen. Und doch in einer unbeschreiblichen harmonischen Einheit. Alles kommt zur richtigen Zeit zum Einsatz. Und am Ende fließen alle Teile zusammen und es bleibt eine tief gehende Faszination, überströmt dich von innen heraus ein Gefühl der Einheit. Hingabe und Demut. Glückseligkeit. Fallen lassen. Vertrauen.

Alles geschieht zur rechten Zeit. Alles ist kosmisch orchestrierte Perfektion.

„Im Auge des Betrachters formt sich das Bild
des Sehenden“ ❤️ KS

Das Leben ist genial ❤️

Alles fügt sich immer und genau zur richtigen Zeit. Das Leben fließt in seinem ureigensten Strom. Zu 100% immer richtig und immer gut.

Es fordert uns immer wieder mal heraus ihm zu vertrauen. Doch am Ende ist immer alles gut. Keine Floskel. Ich selbst bin immer wieder fasziniert wie sich am Ende wieder alles fügt.

Vertrauen, Hingabe…auch durch schwere Zeiten. Führung geschieht immer – vertrau mir💕

Du spiegelst dich in allem wieder ❤️ KS

Sorge dich nicht…

Sorge dich nicht um das Morgen, vertraue darauf dass du mit allem versorgt bist.
Viele dieser Zuversichten finden sich in der Bibel als Versprechen Gottes.
Wie in Matthäus 6:25 >Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben….<

Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit von den Dingen abzulassen, von denen wir glauben sie unbedingt haben zu müssen um ein gutes Leben zu führen.
Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit sich bewusst zu werden wie wenig wir zum Leben brauchen, und wieviel wir anhäufen in der Hoffnung das es uns erfüllt.
Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit die Vorstellung von Haben müssen loszulassen, und an Demut und Achtsamkeit festzuhalten.
Ganz sicher ist es jetzt an der Zeit sich darauf zu besinnen was das Leben ausmacht.
Für uns ist gesorgt. Von allen anderen Gedanken dürfen wir ablassen.
Für uns ist gesorgt. Spür in dich hinein und wisse das dem so sei.
Für uns ist gesorgt. Es ist immer genug für alle vorhanden. War es auch immer. Leg deine Aufmerksamkeit genau auf diese Fülle und nicht an die Ungerechtigkeit der Verteilung.
Lass dich nicht beirren. Fülle beginnt in dir. Alles beginnt in dir.

Ich bin kein kirchlich gläubiger Mensch. Doch ich glaube an das Leben das uns gegeben wurde. Ich glaube an das Wort Gottes. Wobei Gott für mich eine Bezeichnung ist für ALLES was ist. Und ich glaube an die Er“lösung“. Ich glaube an den Sinn des Guten, auch wenn er nicht frei ersichtlich ist.
Ich glaube das alles Leben in uns ist, in uns geschaffen wird, in uns gelöst wird. Und ich glaube an alles Un-sicht-bare, denn wie sagt der kleine Prinz so schön: „Nur mit dem Herzen sieht man gut“.

Klar, auch mein Verstand hinterfragt das Alles und fragt mich ob ich nicht sehe was gerade los ist.
Klar, herrscht zur Zeit große Ungewissheit und natürlich auch Ängste. Doch Ängste die uns anerzogen wurden. Die meisten Ängste wurden heraufbeschwört ohne deftigen Grund. Angst ist auch Macht. Holen wir uns die Macht wieder zurück und befreien wir uns davon. Dafür müssen wie nicht auf die Straße gehen und nicht lauthals gegen etwas eintreten. Dafür müssen wir nur in uns gehen.

Nützen wir die Zeit, erfreuen wir uns an der Zeit. Welche Zeit wäre besser dafür geeignet als diese?
Sehe die Möglichkeiten, sehe die Chance darin sich wieder auf das Leben zu besinnen.

„Ich wünsche mir >Frieden< für uns, den wir in uns spüren!
Ich wünsche mir >Liebe< für uns, die wir in uns fühlen!
Ich wünsche mir >Präsent sein< für uns, damit wir das Jetzt genießen!
Ich wünsche mir, dass wir uns darauf besinnen dies alles zu sein und damit die
Weihnachtszeit erfüllen!“
In Liebe KS

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Bibel neu erleben

Die Entstehung der Welt 1.Moses (Genesis): 1-2

Zuerst war nichts, dann war alles – Gott erschuf die Welt.

Wenn Gott  nun ICH bin, dann heißt es nichts anderes, als >ich erschaff mir meine Welt< und zwar immer und immer wieder, nicht nur einmal sondern ewig und während.

Wenn nun Moses auch nichts anderes wollte als ich, und es ebenfalls viel leichter und einfacher in Geschichten und Bildern ausdrücken konnte, dann ist vielleicht klar wie diese Geschichte zustande kam 😉

Ich erklär ja liebend gerne in Bildern, weil man so viel leichter Zugang zu diversen Themen hat und die viel leichter verstehen kann.
Auch wenn ich für mich Erklärungen oder Antworten brauche, kommen die meistens anhand von Bildern zu mir.

Zu glauben das die Entstehung der (äußeren) Welt so zustanden gekommen sein soll, war für mich noch nie relevant.
Doch was sollte es uns sonst sagen wollen?
Ich jedoch glaube, dass er uns eine faszinierende Geschichte darüber erzählen wollte, wie wir uns unsere Welt erschaffen, dass wir alles zum Vorschein bringen können. Das auch wenn vorher noch nichts sichtbar war, wir alles hervor bringen können.
Und so ist es doch auch, oder etwa nicht? Zuerst beschäftigen wir uns mit etwas, und dann ist es auf einmal sichtbar, auf einmal ist es da. 🙂

Und der Zeitrahmen? Es braucht einfach diese Zeit. Man hat eine Idee, einen Gedanken – der alleine ist es aber noch nicht, oder? – man baut in aus, fügt dies und das noch hinzu, und dann zum Schluss läßt man es los, und wenn man nicht mehr dran denkt – ist es dann einfach da, oder nicht?

Moses lehrte quasi damals schon „Erschaffen durch positives Denken“ 😉

„Sei bereit neue Wege zu gehen, und Alte hinter dir zu lassen“
„Neue Einsichten – erschaffen neue Wege“ ❤ KS

Bildquelle: Wimmer Ferdinand  / pixelio.de

Bildquelle: Wimmer Ferdinand / pixelio.de

Auferstehung

Ostern ist vorbei, und jedes mal frag ich mich; „Warum wir Jesus alle Jahre wieder aufs Kreuz nageln, seinen Tod bedauern, dass zu unseren höchsten kirchlichen Feiertag machen, anstatt uns wenigstens nur der Auferstehung zuzuwenden, und darauf unseren Fokus legen. Denn schließlich hat er ja durch seinen Tod uns alle von unseren Sünden befreit. Sollten wir dann nicht frei sein, und genau dies feiern? Anstatt uns immer an das Leid erinnern zu lassen?
Durch ihn sind wir frei von jeglicher Schuld, und warum lassen wir uns dann noch immer das Kreuz des Leides auferlegen?“

„Folge mir, und du wirst frei sein“ so seine Worte. Und von allen war er uns lehrte, leben viele nur >das Leid ertragen müssen< obwohl er uns aus meiner Sicht genau dies nie lehrte, sondern genau dies abzuschütteln, durch den „Tod“ hindurchzugehen, und wieder aufzuerstehen!

Wie oft in unseren Leben erleben wir tausend Tode, die uns teilweise auf die Knie zwingen, weil das Kreuz des Leidens schwer wiegt. Wie oft in unseren Leben haben wir schon uns selbst an das Leid verraten, weil ein Teil von uns in diesen Moment leugnet das es ein schönes Leben gibt. Und egal wie oft wir uns selbst daran erinnern das es auch schöne Zeiten gegeben hat, dieser Teil von uns wird es leugnen. Und uns immer wieder an das Leben verraten, dieser Teil wird in diesem Moment alle gute Zeiten verleugnen, und uns verurteilen jemals an das gute geglaubt zu haben. Bis wir in diesen tiefen schwarzen Loch sitzen, und das Gefühl haben – von Gott und der Welt verlassen worden zu sein. Wer kennt das nicht? Ich schon…..

Das ist der tiefste Punkt den wir erreichen können, und meistens verharren wir eine Zeitlang darin, zurückgezogen in unsere Hölle, verschlossen, undurchdringbar. Nur um dann wieder aufzuerstehen 🙂  Stärker, heller, weiser als je zuvor 🙂  und die deinigen sind da, gaben dir die Zeit durch diesen Tod hindurch zu gehen, um dich danach wieder in den Empfang zu nehmen, und mit dir das Wunder Leben zu feiern.
Und andere sehen oder hören von dir, wie du das alles überstanden hast, bewundern dich dafür und heben dich in den Himmel 😉

Mir persönlich lag diese kirchliche Geschichte hinter Jesus noch nie so richtig, weil sie sich für mich nicht wahr anfühlt.
Jesus vom Kreuz nehmen = Geschichte anders erleben
Geschichten anders erleben = offen sein für andere Sicht-Weisen 😉

Was wenn dies nur eine Metapher wäre, wie all die anderen Geschichten? Eine Erinnerung daran, dass das Leben nunmal den Tod beinhaltet, und das wir oft genug sterben in dem Glauben das es nichts mehr gibt, und dann wieder aufstehen und das Leben preisen.

Ja, folgen wir ruhig Jesus – denn er zeigt uns, was das Leben ist und wie es lebenswert ist.
Doch nur ihm zu folgen läßt dein Leben nicht lebenswerter werden – LEBE seine Lehren um das zu sein.

„Sei Täter deiner Worte, und nicht nur Hörer allein“

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Bidquelle: Witbuh / pixelio.de

Wer, wie, was = Bibel?

Die Wortbedeutung der Bibel ist eigentlich ganz einfach, es bedeutet Schriftensammlung. Eine Zusammenfassung verschiedener Bücher zu einen Buch.
Doch wie kam es dazu, das es unantastbar wurde? Wie kam es dazu, das alles was man an der Bibel hinterfragte gleich als Gotteslästerung galt und gilt? Wie kam es dazu, das viele die darüber sprechen wollen beschämt sind? Wie kam es dazu?
Ehrlich gesagt keine Ahnung 🙂
Ich weis nur das es für viele, wie auch für mich ;-), es sich unangenehm anfühlt, so in der Öffentlichkeit darüber zu reden. Wer weis, vielleicht sind wir zu oft dafür am Scheiterhaufen gelandet ;-)))

Und doch wird es anscheinend Zeit der Bibel diesen Status der Unantastbarkeit zu nehmen, und daraus wieder das zu machen was es eigentlich ist – nämlich ein Buch! nein Spaß beiseite :-)))
Die Bibel ist eigentlich der erste Lebensratgeber das am Markt erschienen ist. Darin wird beschrieben und darüber berichtet, was es für ein erfülltes Leben braucht, was man lieber weglassen soll und was man dafür tun soll. Darin liest man darüber wie man ein erfülltes Leben erreicht und über uns, wer wir eigentlich wirklich sind.

Und noch einmal, die Bibel von der wir heute reden und an der so festgehalten wird, ist nicht für uns geschrieben worden – sondern für die Menschen der damaligen Zeit.
Freilich die Botschaft hat sich nicht verändert, wie auch die Botschaft nicht aus vielen vorhergegangen Aufzeichnungen und Schriften früherer Völker wie Sokrates, Platon und Aristoteles, die Stoiker uvm.

Warum sollten wir alles darin umschriebene also wortgetreu übernehmen? Unsere Aufzeichnungen von heute werden in 2000 Jahren wahrscheinlich auch nicht mehr gleich verständlich wirken wie heute.

Lassen wir uns doch von der Botschaft führen 🙂 die ist unveränderbar – die ist wunderbar 🙂 die schafft ein wunderbares Gefühl.

Für was ist die Bibel dann gut? Um uns vertrauen zu schenken, um uns eine Anleitung zu sein, um uns auf den rechten Weg zu bringen 😉
Was ist nun der rechte Weg? Jeder Weg ist der rechte Weg, kein Weg führt am Ziel vorbei, der Weg ist das Ziel. Es gibt kein falsch, wir kommen immer wieder auf unseren Weg, denn wir sind der Weg, wir bilden die Wege – obwohl alle Wege schon da sind 😉

Ich vergleich das immer gerne mit diesen Nintendo Spielen – alle Welten sind schon vorhanden, obwohl wir sie nicht sehen können. Und egal ob wir sie alle durchlaufen – sie sind da 🙂 viele davon werden wir vielleicht nie spielen, weil wir immer die gleiche Variante wählen – und doch sind alle da.

Alles was mir im außen begegnet sehe ich als Hinweis dafür, was alles möglich sein kann, was es alles für Möglichkeiten gibt. Ich sehe alles als Hinweise an, die uns verstehen helfen sollen, wie die Welt da draußen funktioniert. 🙂 Die uns verstehen lassen sollen – wir sind nicht anderes, als alles was es schon gibt, wir funktionieren nicht anders als alles was wir bedienen – im übertragenen Sinne und bildlich gesprochen 😉

Das Versprechen der Bibel spricht von erkennen meiner Göttlichkeit. Und um das in unsere Erinnerung zu rufen, haben wir überall sogenannte Spickzettel 😉 überall haben wir Hinweise versteckt die uns auf unseren Weg daran erinnern sollen – wer wir sind. In allen was uns im außen begegnet, genauso wie in der Astrologie, Numerologie usw. wie in der Technologie, Biologie usw.
Genauso wie Gottes Wort uns überall und jeder Zeit begegnet, sei es in einen Lied, in einen Text, in einem Satz den die Verkäuferin gerade der Kundin vor uns erzählt…. es begegnet uns um uns unaufhörlich daran zu erinnern – was wir hier wollten, was unser Weg ist.

Wir wollten uns erkennen. als das was wir sind! Schöpfer, Schöpfer der neuen Zeit. Wie bei den Nintendo Spielen 😉 kreieren wir gerade eine ganz neue Welt!

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Bildquelle: Joujou  / pixelio.de

Drei“einig“keit

bei diesen Wort fällt der Gedanke doch bei vielen gleich in Richtung Kirche, oder? 😉
ein fataler Irrtum – wie ich finde 🙂

Dies hier ist mein Bild davon 🙂
Die Dreieinigkeit umschreibt das Zusammenspiel dreier Ebenen unseres Seins.
Und jeder von uns sollte sich darüber bewusst sein, denn niemand ist davon ausgenommen.

Meine drei Teile sollten sich im Einklang befinden – denn nur wenn diese Dreieinigkeit gegeben ist,
herrscht Frieden in uns 🙂
Ach ja 🙂 die „Dreieinigkeit“ ist natürlich in uns.

Diese Geschichte paßt wunderbar hierher:
>>Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel: „In meiner Brust kämpfen zwei Wölfe.
Einer ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst,
des Misstrauens, der Verzweiflung und des Neides.
Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, der Lust und Lebensfreude.“
Fragt der Enkel: „Und welcher der Beiden wird gewinnen?“
Der alte Indianer antwortet: „Der den ich füttere.“<<

Ersetze das Wort „Wölfe“ mit Licht/Schatten, gut/böse, hell/dunkel usw. und das Wort „Indianer“ mit ICH.

Um diese drei Teile soll Einigkeit herrschen, soll ein Gleichklang bestehen.
Da gibt es nichts zu bekämpfen, nichts zu erlösen, nichts aufzulösen, kein Karma, kein sonst was 🙂
Da gibt es nur ein Wiederherstellen der Norm, der Ordnung…
und die Hauptrolle spielt dabei das ICH, oder auch Gott, höheres Selbst, Schöpferkraft,
oder wie auch wieder genannt. Dieses ICH bin ich! 🙂

Stell dir ein Dreieck vor, normaler Weise steht das obere Eck für das ICH das in gleicher Weise mit den beiden „Wölfen“ verbunden ist, die beiden „Wölfe“ bilden eine Ebene – sie bilden eine  „Dualität“
und das ICH umfasst diese Dualität – es herrscht Einigkeit. Die Dreieinigkeit ist somit gegeben und alles ist im Lot 🙂

Doch wir haben das Wissen um diese Dreieinigkeit vergessen gehabt 😉
die Einigkeit ging verloren, wir haben vergessen wie wir in Verbindung mit den „Wölfen“ stehen,
wir sollten dieses Bild nun wieder zurecht rücken 🙂

Lange Zeit ließen wir die „Wölfe“ sich gegenseitig bekämpfen, ohne uns über die Auswirkungen bewusst gewesen zu sein.
Wir ließen sie führungslos, und das im glauben keine Macht darüber zu haben.
Wir ließen das ICH einfach beiseite liegen, im glauben, wir sind dessen nicht würdig.
Und über lange Zeit des Vergessens, fühlten wir uns den Wölfen ausgeliefert, wir haben vergessen das wir sie füttern 😉 und nicht umgekehrt.
Wir haben vergessen wie das Zusammenspiel funktioniert, wir haben vergessen was die Dualität besagt, wir haben vergessen – entschuldige – wir hatten vergessen! 🙂
Doch jetzt entdecken wir unser ICH wieder, wir sind dabei das Dreieck wieder in die ursprüngliche Position zu bringen, in die Position in der die Dreieinigkeit ihre Kraft wieder voll zur Geltung bringen kann.
Und dadurch fügt sich alles wieder zusammen, dadurch erkennen, verstehen und begreifen wir –
das Leben & das was wir sind! 🙂

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Bildquelle: Appel-home  / pixelio.de
 PS: In der Bibel finden wir sicherlich auch genug Hinweise darüber, einer ist sicherlich dieser:
„Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht mehr verschwinden; denn der Herr wird dir zum ewigen Licht werden, und die Tage deiner Trauer sollen ein Ende haben.“ (Jesaja 60:20)
danke blogographie fürs posten 🙂

Bibelsprüche

Ob wir wollen oder nicht, im Normalfall kommen wir nicht an diesen Sprüchen vorbei.

Angefangen bei einer Taufe über die Konfirmation bis hin zu jeglichen anderen Anlässen und Festen – überall bekommt man so einen Spruch zur Seite gestellt.

Ob man nun gläubig ist oder nicht, tut hier nichts zur Sache. Auch nicht wie man zur Kirche steht. Denn geht es zum Beispiel um die Taufe des eigenen Kindes, verschwindet plötzlich alle Lächerlichkeit dessen, und man sucht voller Freude den passenden Bibelspruch aus um dem Kind etwas auf dem Weg mitzugeben.

Ich bin und war noch nie ein Kirchengeher, ich verstehe die Institution Kirche auch nicht als etwas das uns was zu geben hätte, uns frei lässt, uns sein lässt, sondern eher als einen Käfig irrationaler Denker 😉
Doch um Kirche geht es hier auch nicht – den „Kirche“ hat jetzt nicht wirklich mit dem Glauben an sich etwas zu tun.

Doch in speziellen Fällen (Taufe usw.) erfüllt sie einfach den Mittel zum Zweck 😉