ICH SEIN…

Ein ICH SEIN ist etwas vollständig Ganzes. Und im ganz sein können wir vollständig eins sein mit dem Ich Bewusstsein.

Ein ICH SEIN löst alle vorhergehenden Vorstellungen von uns vollständig auf. Wir dürfen sogesehen neu ganz sein. Und sind trotzdem erst das was wir sein sollten. Ein vollständiges ganzes Wesen. Ein Wesen das um SEIN ICH bescheid weiß, das erkennt um was es sich dabei handelt.

Ein ICH SEIN frei von konventionellen Irrtümern, frei von vorherrschenden Meinungen und Ansichten. Ein ICH SEIN in vollkommener Übereinstimmung mit dem was sein soll.

In meinem ICH SEIN erfüll ich meinen Platz hier auf der Mutter Erde. Einen Platz, der sich vielleicht vollständig von dem unterscheidet, von dem wir bis jetzt ausgegangen sind. In meinem ICH SEIN bin ich ganz. Ich meinem ICH SEIN bin ich gut genug, richtig genug und vollkommen genug. Fühl in dich hinein, du bist ein ICH ein ganz bestimmtes ICH . Du bist vollständig und ganz, du bist alles und nichts. Du bist eingebettet in Liebe und Freude. Bist umgeben von einem wohligen Gefühl und Geborgenheit. Bist umhüllt von Licht und wärmender Quelle. All das bist du, all das ist dein ICH in dir. Lass dich hinein fallen, lass dich davon anziehen. Lass dich einvernehmen von deinem ICH . Erkenne dein wahres ICH , erkenne das nichts dafür getan werden muss.

Alles gilt, alles ist genug. Wenn ICH in meinem ICH SEIN vollständig darin aufgehe einen Menschen in Liebe zu berühren, mich dem vollständig hingeben kann, dann ist das meinem ICH genug. Ich kann im kleinstem ICH SEIN, und es wird genug sein.

ICH BIN – vollständig

ICH BIN – ist ein Zusammenspiel aus dem wir in mir

ICH BIN – in meinem ICH SEIN genial

In Liebe KS ❤️

Die Zeit der Wandlung

Alles wandelt sich mit dem Lauf der Zeit. Still und leise wandeln sich die Dinge, es verändert.

Was bewirkt diese Veränderung? Der Übergang ins Wassermannzeitalter, die Sonnenfinsternis? Der Anstieg der Energien? Ich würde sagen – alles und nichts davon 😉

Alles verändert sich, es ist eine Zeit der Wandlung. Eine neue Stufe wurde definitiv erreicht.
Nichts verändert sich – es ist quasi nur eine Erweiterung dessen was war/ist, zusätzliche Möglichkeiten ergeben sich damit.
Mehr ist es nicht 😉 ob wir dies nützen oder nicht, bleibt unsere Entscheidung. Es ist ein Übergang in ein neues System, viele lieben dieses Neue da es soviel vereinfacht, und andere beharren auf das Alte – und doch läuft es aus, unabdingbar.

Wie innen so außen. Um alles leichter nachvollziehen zu können, demonstriert sich alles was in unserem Leben abläuft im außen.
Für diesen Vergleich der Wandlung, dient am besten das Schulsystem 😉

Seit Anbeginn der Schulzeit hat sich wahrlich vieles verändert und verändert sich noch. Hatte man früher kaum eine Möglichkeit zu wählen, so hat man heute jede Menge davon. Doch das Prinzip der Schule ist sozusagen gleichgeblieben – in erster Linie lernt jeder lesen, schreiben, rechnen.
Man durchläuft immer wiederkehrende Zyklen. Ich fang in der ersten Schulstufe an, durchlaufe einen Zyklus und fange wo wieder an? In der ersten Schulstufe, und immer so weiter bis zu der totalen Ausschulung. Ich fange also in der ersten Volkschule an, durchlaufe diese Jahre und fang wieder in der ersten Schulstufe der nächste Variante an, durchlaufe diese um dann wieder in der ersten Schulstufe einer anderen Variante neu anzufangen.
Und mit jedem Übergang in die nächste Schulstufe ist es am Anfang unter Umständen ein bisschen Chaotisch, doch mit jedem Übergang erweitert sich mein Wissen und doch geht auch das Alte nicht verloren, es fließt ein ins Neue, ergänzt sich, erweitert sich.
Das System hat sich verändert und ist gleichzeitig gleichgeblieben. Wieviel Auswahlmöglichkeiten hatte den man früher? Und heute? Heute kann man schon die unterschiedlichsten Varianten der VS wählen. In je höhere Schulstufen ich dann gehe, umso vielfältiger wird die Auswahlmöglichkeit.

Die verschiedensten Übergänge in Schulsystemformen konnte sozusagen niemand verhindern, auch wenn sie nicht alle guthießen. Auch den neuesten Übergang von der Hauptschule in die Neue Mittelschule konnte niemand aufhalten, es passierte einfach….
Die ersten die so einen Übergang miterleben, haben es noch nicht so einfach, doch es wird dann immer einfacher, lebbarer usw.

Nichts ist mehr so wie´s war, jeder hat heute die Möglichkeit jegliche Form der Schule zu nützen. Manche gleich und manche später. Ich kann jederzeit darauf zugreifen. Ob ich die Matura gleich in diesen Zyklus absolviere oder in einen späteren, wie in der Abendmatura oder so, spielt keine Rolle, am Ende zählt nur das ich sie habe, oder nicht?

Doch auch hier gilt: „Was spielt es für eine Rolle, ob es durch Umstellungen und Neueinführungen leichter zugänglich ist, wenn ich es nicht nützen will?“ „Was spielt es für eine Rolle, ob sich die Dinge verändert haben, wenn ich nicht in die nächste Stufe aufsteigen will?“
Wenn ich es nicht will, können tausend Veränderungen durchgeführt werden, und es würde an mir vorübergehen.
Alle Veränderungen können nicht wirklich dazu beitragen, dass ich mich verändere.
Alle Veränderungen bewirken zwar eine Veränderung, da es mit der Zeit einfach nichts anderes mehr gibt, doch auch das heißt nicht zwangläufig das ich mich verändere. Das heißt einzig und allein, ich füg mich den Dingen und mach weiter wie bisher.
Auch wenn ich in eine andere Schulform wechsle, den Sinn von Lernen und Mitarbeit jedoch nicht verstehe, wird sich an meinen Noten nichts ändern.

Das gleiche gilt im Leben, keine Sonnenfinsternis und kein Energieanstieg wird mein Leben verändern, wenn ich es nur dem zuschreib und nicht mir, oder wenigstens gleichermaßen.

Wenn ich eine höhere Schule besuche, muß ich mich darauf einlassen, was sie mir zu bieten hat. Ich muß frei sein im Kopf, um nicht ständig das Neue mit dem Alten zu vergleichen.

Ich bin der Hauptfaktor jeder Veränderung. Ohne mich ist jede Veränderung eine Veränderung die zwar alles verändert doch wo sich für mich nichts verändert.

Es ist eine Zeit der Wandlung, für uns alle. Eine Zeit wo sich Gedanken, Gefühle, Einsichten wandeln, sich verändern, sanfter werden, leichter.
Es ist eine Zeit der Wandlung, ein Übergang, eine Chance, die ihr ganzes Potenzial erst in der Hingabe so richtig erfahrbar macht.

Für wahr, es ist eine Zeit der Wandlung. Sie geschieht, einfach so. Es ist eine Erweiterung all dessen was ist. Wenn Wissen zugänglich wird, kann jeder der möchte sich daran bedienen. So war es und so wird es immer sein. Der Zugang zu Wissen verändert. Und die Anwendung des Wissen unterliegt jedem einzelnen.

„Du bist das Maß der Veränderung“ ❤ KS

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Bildquelle: luise / pixelio.de

von der Erleuchtung zu der Erkenntnis

„Erkenne dein wahres Selbst“ heißt es immer wieder, doch was ist mein wahres Selbst?
Wieviele Selbstfindungsseminare man auf den Weg sich zu finden so besucht, und wieviel Selbstfindungsbücher man liest ist gigantisch – nur die „Findung“ bleibt zumeist aus 😉

Im Grunde genommen suchen wir ja meistens etwas das wir gar nicht sind, doch was sich, wie es heißt, lohnt zu erreichen. Stimmt das wirklich? Lohnt es sich, etwas zu erreichen das wir gar nicht sind?

Aus meiner Sicht, ist es an der Zeit den Blickwinkel darauf zu verändern.
Vielleicht geht es ja gar nicht darum, sich zu finden – sondern sich zu er“kennen“

Wenn ich erkenne, wer ich bin – dann kenn ich mich 😉 und wenn ich mich kenne, kann ich lernen mich zu verstehen, mich zu begreifen, mitfühlend mit mir zu sein usw.

Die meisten suchen ein Leben lang nach dem der sie sind, und vergessen dabei zu sein – wer sie sind 😉
Schlimmer sogar, die meiste Zeit bekämpft man das auch noch, was man ist.
Im Grunde genommen ist man gar nicht bereit sich zu finden – weil das was man ist, nicht sein möchte, nicht sein kann! Weil einem bisher immer erklärt wurde, das man so nicht sein soll usw. Weil man es bisher gewohnt war sich über das Außen zu identifizieren, weil das Außen vorgab wie man zu sein hatte.
Weil man im ersten Moment vielleicht sogar erschrickt, wie sehr wir vermeiden uns selbst zu kennen.

Alles was einem geschieht dient sich kennen zu lernen – eine ganz neue Sicht 🙂
es geht nicht um Schuld, Karma usw. es geht darum sich zu er“kennen“.
Wie lerne ich am besten – durch Erfahrungen.
Durch all die Erfahrungen, erfahr ich wer ich bin. Und die Erfahrungen wiederhole ich so lange bis ich er“kenne“ wer ich darin bin. Wär doch auch eine Möglichkeit, oder?

Als ich mich erkannte, war ich fasziniert wie lange ich das schon war 🙂
Hier geht es nicht darum, zu kennen was ich am liebsten esse, oder welche Farbe mir am besten steht usw. Auch nicht darum in welchen Beruf ich aufgehe, und nicht darum das ich weiß was ich will – nein überhaupt. Nicht darum, das ich halt so bin wie ich bin ( dies sowieso meist nur als Ausrede dient, stur auf Veränderungen zu verzichten 😉  Nein, hier geht es um das was ich wirklich bin, und auch nicht darum zu wissen das ich Schöpfer, Gott, Drehbuchautor und all das bin.

Hier geht es wirklich darum mich zu kennen, zu erkennen.
Als ich mich in mir erkannte, war ich erstaunt darüber, wie genial unser Plan war mit dem wir uns auf die Reise machten um uns zu entdecken.
Überall haben wir Hinweise darauf, doch meistens nutzen wir diese um zu schauen was wir noch alles werden können anstatt zu erkennen wer ich schon bin.
Überall finden wir Beschreibungen wie wir sind, angefangen vom Horoskop, über die Numerologie bis hin zur Bedeutung des Namens. Leider teilen wir alles in Kategorien, dies soll ich sein und dies nicht. Anstatt zu erkennen ICH BIN ALL DAS!
Welch eine Erleichterung das sein kann, weiß ich wohl 🙂 ICH BIN das Eine und ICH BIN ebenso das Andere – da gibt es nichts das ich bekämpfen sollte! 🙂
Es klingt eigentlich ganz banal, doch für mich war diese Erkenntnis viel Wert auf der Reise zu mir. Auf einmal machte es klick  und ich erkannte „Hey das bin ja einfach ich“  und stellte mir die Frage: „Warum versuch ich dies ständig zu verändern?“

Egal warum 😉 vielleicht weil noch niemand auf die Idee gekommen, um zu sagen >es ist in Ordnung< oder weil ich einfach noch nicht in der Lage war diese Einfachheit zu akzeptieren. Es gibt viele Gründe und kein einziger spielt in dem Moment eine Rolle, in dem Moment ich anfange es zu begreifen.

Ich war zum Beispiel immer ruhiger und stiller je mehr Menschen um mich versammelt waren, ich redete dann eigentlich gar nicht, sondern war nur mit zuhören beschäftigt – Minderwertskomplexe, Ängste usw. das alles galt es zu bekämpfen 😉
doch was wäre gewesen wenn ich erkannt hätte „hey, das bin ich!“ – ICH BIN ruhiger und stiller wenn mehr als zwei Menschen um mich sind, das ist so – dann höre ich lieber zu und beobachte usw.
Ich war zum Beispiel ein Pünktlichkeitsfanatiker und restlos überfordert mit kurzfristigen Planänderungen, wenn ich was abmache dann hat das auch so zu sein, punkt aus – Diagnose: zu empfindlich, pingelige Jungfrau usw. 😉
doch was wäre gewesen wenn ich erkannt hätte „hey, das bin ich!“ ICH BIN Jungfrau und ich brauche Struktur und Ordnung, jetzt nehm ich mir 30 sec. um mir meine Ordnung wieder herzustellen, denn ich erkannte das ich gar nicht mehr benötigte um ruhig auf eine Situation zu reagieren, die anders ist als erwartet – ich brauche meine Ordnung im Kopf.

Banale kleine Beispiele, doch für mich eine riesige ER“KENNT“nis die mein Leben vereinfachte und gleichzeitig über alle Maßen bereicherte.

Ich muss mich nur noch in dem Erkennen in dem ich schon bin.
Die Erkenntnis erlangen „Das alles bin ich schon“ – ich kann nichts werden, was ich nicht schon bin.
Die Erkenntnis verstehen, ich brauch nichts an mir zu bekämpfen, alles ist gut so, ist ausgewogen.
Jede vermeintliche Schwäche dient mir genauso wie jede sogenannte Stärke.
Es gibt kein Ungleichgewicht – alles ist in Balance!

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Bildquelle: Thorben Wengert / pixelio.de

 

In verschiedenen Welten…

Wir alle leben in unterschiedlichsten Welten, in Parallelwelten sozusagen 🙂
Nein! Parallelwelten gibt es doch nicht!
Und ob 🙂 Beispiel gefällig – Ich bin einerseits mit der Arbeitswelt durch meine Arbeit verbunden, gleichzeitig leb ich in einer Welt die komplett konträr dazu sein kann – in der Welt mit meinen Kindern 😉 ach ja und da wäre noch die Welt in der sich alles nur um  ich dreht 🙂 usw.
Alle Welten existieren gleichzeitig und unabhängig voneinander, und manchmal wenn es mir in einer der Welten zuviel wird, begib ich mich einfach in eine andere 🙂

Wir machen uns nur wenig Gedanken was die Wörter wirklich bedeuten können, und sind dafür umso schneller etwas als Schwachsinn usw. abzutun.
Manchmal macht es den Anschein, als ob wir uns einfach nicht getrauen würden über den Tellerrand hinaus zu schauen. Doch genau da spielt sich das ganze Leben ab 🙂 in aller Einfachheit!

Wie oft uns etwas lähmt, und uns trotzdem das Gleiche ganz einfach handhaben läßt, ist schon faszinierend 🙂

Sprich mit jemand über Engel, und du wirst höchstwahrscheinlich gleich schief angeschaut.
Gleichzeitig umgeben wir uns mit lauter Symbolen, Figuren, Anhänger und dergleichen. Wir schenken uns Schutzengel, fürs Auto, fürs Haus usw. wir hängen Bilder über die Betten der Kinder – natürlich nur weil sie schön anzusehen sind – die Engel 😉
Hast du schon mal jemanden schief angesehen, nur weil du eine Engelsfigur erhalten hast. Oder ist es nicht eher so, dass du dich darüber gefreut hast? Doch was daran läßt uns erfreuen? Nur ihr schöner Anblick? Oder verbinden wir doch viel mehr mit Engeln als wir glauben? 😉

Gleichermaßen verhält es sich bei dem Wort >Auralesen< oh ja voll gespenstisch 😉
Jeder kann es, und jeder tut es. Immer und überall. Jeder fühlt, hört und sieht – die Aura 🙂
Au weia, sind wir letztlich alle verrückt 🙂 gehören wir etwa alle zu diesen „Spirituellen“?
Also ich sag dir, sobald du schon einmal einen Raum betreten hast und dir zB.: gedacht hast:“Scheiße, da herrscht heute aber dicke Luft.“, sobald du schon mal jemanden zu gehört hast und dir gedacht hast: “ Oh, der meint aber ganz etwas anderes als er sagt.“, sobald du schon einmal einen Menschen begegnet bist, ihn angesehen hast und dir dabei gedacht hast: „Oh je, den geht es aber gar nicht gut.“
Oder sich schon mal sowas ähnlichen ergeben hat – ja dann muß ich dir leider sagen: „Ja, du bist hoffnungslos Spirituell!“ 😉

Wir alle sind „Heiler“, oder etwa nicht? Was machst du, wenn du dich irgendwo verletzt – du legst automatisch die Hand auf 😉
Wenn wir jemanden zB. trösten wollen, nehmen wir ihn in den Arm und fangen automatisch an zu schwingen.
Es gibt soviele Beispiele – doch sehen wollen wir es nicht so. Wollen wir doch nicht jener Gruppe angehören, die Dinge kann die keiner kann 😉 und auch wieder jeder kann… endlos Geschichte 😉

Doch sehen wir es doch mal so – nur weil ich eine Glühbirne auswechseln kann und oh wow es wieder hell wird 😉 bin ich noch lang kein Elektriker.

Hören wir doch auf uns was vor zu machen – wir sind alles, überall und jeder Zeit, in jeder x-beliebigen von uns erschaffenen Welt.
Wir müssen nichts bejahen und auch nichts verneinen. Es spielt keine Rolle ob wir es akzeptieren oder ablehnen.
Unabhängig von uns wird alles auch weiterhin in uns existieren! 🙂

Und nocheinmal zur Erinnerung – nur weil ich die Fähigkeit besitze ein Licht anzumachen, heißt das noch lange nicht das ich davon Gebrauch machen muß, doch leichter ist es 😉
Doch okay, wenn du die Gruppe der Elektriker ablehnst und Angst hast in diese Ecke geschoben zu werden, weil du in der Lage bist ein Licht zu machen,  ja dann ist es gescheiter du wandelst im dunklen. 😉

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Bildquelle: Helga / pixelio.de

 

Schizophren

die griechische Bedeutung hierfür ist „Abspaltung“ von Geist, Seele, Gemüt – doch muß das zwanghaft krank sein?

Also ich bin mit einer Bestimmtheit schizophren 😉
ich bin andauernd damit beschäftig irgendetwas aus meinen Geist usw. ab zu spalten 😉

Ich bin wirklich oft schizophren, denn ich höre andauernd Stimmen die mir sagen wollen was ich zu tun und zu lassen habe. Manchmal klingen sie wie Menschen die ich kenne 😉 und manchmal einfach wie Ich.
Ständig bin ich im Inneren am diskutieren und am spektakulieren, und halte Selbstgespräche….die nur keiner hört 😉

Ständig bin ich damit beschäftigt irgend etwas ab zu spalten und meinen Geist zu erneuern. Manchmal gelingt es mir und manchmal nicht. Manchmal spüre ich die zwei Wölfe extremst. Ich fühle ihren Kampf und empfinde mich nur als Beobachter.
Manchmal ohnmächtig, manchmal voll meiner Macht bewußt.
Manchmal spür ich das es an der Zeit ist, einen Teil von mir „abzuspalten“, das ein Neuer bereits da ist, bereit wäre sich ohne wenn und aber zu zeigen, ein liebevoller gleich gütiger Teil – doch dieser alte, und gleichermaßen vertraute Teil, bin ich bereit den aufzugeben, ab zu spalten?
Ich bin bereit und doch wieder nicht 😉
Es ist die Angst, die mich lähmt. Angst, was passiert wenn ich der reinen Liebe Platz mache? Bin ich dann nicht noch naiver, noch leichter zu durchschauen? Laufe ich dann nicht Gefahr, ausgenutzt zu werden? Hab ich nicht deshalb diese eine Schicht, diesen einen Teil der mich davor beschützte? Hab ich den mir nicht deshalb zugelegt, damit niemand mehr diesen sanften, weichen, naiven Teil verletzen konnte?

Manchmal geschieht es ganz von alleine und ich bin mit diesen Teil der Liebe eins, fühl mich in mir vollständig 🙂
und manchmal überrascht und erschreckt es mich gleichermaßen – und läßt mich die alte Schicht kurzfristig noch stärker um mich ziehen. Bin ich wirklich bereit diesen Teil ab zu spalten? Bin ich dann nicht nackt und durchsichtig? Doch anderseits, hab ich denn noch irgendetwas zu verbergen?

Dieses Gefühl der reinen Liebe – es ist fast so wie reinste Geborgenheit 🙂 wenn nur noch die hier wäre, und ich sie jeden gleichermaßen geben könnte, wäre ich dann nicht wieder die die naiv genug war zu glauben, sie bekommt dann auch etwas Gutes zurück? Die die naiv genug war zu glauben dadurch müßten auch andere, ihr wichtig erschiene Leute, sie auch lieben? Bin ich nicht erst dadurch in diesen dunklen Teil geraten? Hab ich nicht erst dadurch diesen undurchdringlichen Teil um mich gelegt, damit niemand mehr zu dieser Liebe durchdringt?

Fragen über Fragen – Wesensschwankungen hin oder her – Schizophrenie begleitet mich doch schon ein Leben lang 😉 oder etwa nicht?

Wir sind aufgefordert, der Abspaltung von Geist, Seele und Gemüt nicht im Wege zu stehen, sondern sie geschehen zu lassen.
Wir sind wie eine Zwiebel, wir kommen als reiner Samen und bedecken uns im Wachstum mit immer mehr unterschiedlichen Schichten, Schicht um Schicht umgeben wir uns mit Teilen aus allen möglichen. Nur um uns dann wieder zu entblättern, bis wir  wieder zu unserer ureigensten Form zurückfinden.

Nur eines hat immer gleichermaßen bestand -ICH/LEBEN/GOTT/HÖHERES SELBST – unbeeindruckt dringt es immer wieder durch uns hindurch, immer wieder zeigt es sich in ihren alles durchdringenden liebevollen Sein. Wir sind immer richtig, wir sind allumfassend, wir sind eine Quelle unversiegbarer Liebe die ihren Weg an die Oberfläche finden wird 🙂

Bildquelle: Gerhard Hermes / pixelio.de

 

 

Mein Leben und Ich


Was hat mein Leben mit mir zu tun, wenn ich viele Entscheidungen anderen überlasse; wenn ich andere, für das was mit mir passiert, die Schuld gebe; wenn ich mich aus der Verantwortung nehm?

Was hat mein Leben mit mir zu tun, wenn ich nicht begreifen will, das alles was mit meinen Leben zusammenhängt mit mir zu tun hat; das alles auf der Basis meiner Selbst beruht?

Mein Leben und ICH = Mein Leben BIN ICH!

Ich bin alles in meinem Leben.

„Nur wer sich selbst aufgibt, wird das ewige Leben finden.“

Alles was einem begegnet…

begegnet einem zur rechten Zeit 🙂

Das Leben ist wunderbar faszinierend. Ich darf das sagen, den ich hab sozusagen alle Facetten des Lebens kennengelernt 🙂

Und heute sage ich mit einer Bestimmtheit, das alles was einem begegnet, immer das Richtige zur rechten Zeit ist.
Vielleicht bin ich hellhörig, weil ich immer genau das Wort raushöre was mich aufmuntert,
vielleicht bin ich hellsichtig, weil ich immer in allen etwas Schönes entdecke,
vielleicht bin ich hellfühlig nur weil ich höre und sehe was für mich bestimmt ist – doch ist das dann nicht irgendwie jeder?

Ich muss sagen. wenn ich jetzt so rückläufig mein Leben betrachte, das immer etwas da war – in mir war – das mich am Leben erhielt 😉 das klingt jetzt vielleicht so dramatisch und doch von anfang an war etwas in mir, das stärker war als ich, das ich zwar damals nicht begreifen konnte, geschweige den zuordnen konnte – doch irgendwann, nach mehreren versuchten möglichen Unfällen, auch nicht mehr leugnen konnte.

Doch hören wollte ich es nicht, ich tat mir selber zu sehr leid und konnte mein Leben überhaupt nicht begreifen, mein einziger Sinn bestand damals in der Frage: „Warum?“ Warum immer ich, warum mag mich niemand, sieht mich niemand, liebt mich niemand – Selbstwertgefühl gleich minus null 😉 Für mich fühlte sich mein Leben an, als ob sich immer alles und jeder gegen mich verschworen hätte, verstanden habe ich niemanden geschweige denn dass mich jemand verstand.
Denn komischer Weise sahen die anderen mein Leben gar nicht als so katastrophal an wie ich! 🙂
Viele mit denen ich mich später über früher unterhielt, nahmen mich oft als stark, lösungsorientiert, manche sogar als arrogant (dabei hab ich mit meinen Grinsen immer nur meine Komplexe versucht zu überspielen), meistens hieß es „die Karin macht das schon!“ heute weis ich das das ein Vertrauen in mich war, doch damals fühlte ich mich dadurch hilflos lieblos und hoffnungslos mir selbst überlassen 🙂
Heute wird mir klar, dass ich schon immer eine ganz andere Wahrnehmung hatte, wie es sein sollte, und immer auf der Suche war es im außen zu finden -also wirklich schon immer, von Anbeginn an – doch herrlicher Weise lies mich das Leben nie aufgeben und mich alles finden 🙂
Heute, wirklich auch jetzt während des Schreibens, offenbart sich mir diese ganze Bandbreite – zeigen sich diese einzelnen Puzzleteile als gesamtes Kunstwerk – wirklich, ich bin dankbar für mein Leben 🙂 mit all den Erfahrungen – und glaubt mir ich hab Erfahrungen gemacht, die nicht jeder machen möchte, eine ganze Bandbreite an Erfahrungen die man so nicht machen möchte, über sexuelle Erfahrungen bis hin verschiedener Süchte, über die Erfahrung von Verlust (materiellen wie menschlichen) ja ich hab einiges erfahren und weis wie sich es anfühlt überall da zu sein wo man nicht sein möchte….
Für mich ging ich durch die Hölle, immer alles verloren was mir wichtig war, mindestens sechs teils gar nicht so leichte Autounfälle überstanden, Wohnung abgebrannt – ich stand so oft vor dem nichts 😉 und doch war da immer ein Weg, ein Weg denn ich einfach gehen musste, ich wurde quasi immer weiter gestoßen….

Diese Abfolge meiner Wege waren beeindruckend, als ich die Abläufe zu verstehen begann und noch immer dabei bin sie zu erkennen, ist mein Leben nicht mehr das Selbe – es ist eine Faszination 🙂

Ich möchte mein bisheriges Leben mal so in drei Teile teilen – die ersten  2o Jahre in Teil eins, wo ich den Großteil meiner „ach so schönen“ Erfahrungen machen durfte.
Die nächsten 20 Jahre in den zweiten Teil, den Teil der Suche 🙂 ich wollte Antworten, und ich bekam Antworten, manchmal wirklich sehr skurrile 😉
Den Anstoß zur Suche kam von einen Freund und dessen Buch „Die Macht des Unterbewusstseins“ von Dr. Murphy. Dann kamen über Jahre die verschiedensten Techniken, teils extreme sowie sehr fragwürdige 🙂 bis hin zu wirklich kostbaren.
Es gab immer wieder Zeiten des Gefühls „so jetzt hab ichs!“ das waren auch Zeiten in denen ich dann teilweise wirklich arrogant war 😉 bis hin zu tiefen Abstürzen, da nichts auf dauer zu funktionieren schien, Zeiten der Verzweiflung und der noch intensiveren Suche. 🙂
In diesen zweiten Teil, verstand ich am Anfang nicht, das es nichts bringt jemanden zu suchen der mich von allen meinen Problemen heilt, der mir all meine Ängste, Sorgen, Verletzungen, meine Wut und Trauer einfach so auslöscht – es gab genug Angebot in dieser Hinsicht, doch zu helfen vermochten sie auf Dauer nicht. Manchmal kam es mir so vor, als ob ich dann jedesmal noch tiefer im Schmerz feststeckte als vorher.
Doch wie immer in meinem Leben führte auch hier wieder mein Leben Regie, und so kam ich dann Stück für Stück zu dem was ich heute bin 🙂
Teil drei hat sozusagen gerade erst begonnen, den die letzten paar Jahre kommen mir vor wie ein Wimpernschlag, unfassbar wie kurz die letzten 5 Jahre waren – und wie intensiv!
Teil drei meines Lebens ist mein absoluter Lieblingsteil 🙂 und dabei hat er gerade mal begonnen, doch ich weis was ich jetzt weis 😉 ICH BIN der Schöpfer meines Lebens, ich kreier mir mein Leben – doch nicht so wie die meisten sich das jetzt so vorstellen – so mit „ich muss nur positiv denken“ oder „ich muss nur wissen was ich will“ oder „ich muss ein Ziel haben“ nein, sorry, so funktioniert das in dieser Zeitform nicht mehr 🙂 es ist viel komplexer und doch so was von einfach 🙂

All das was ich hier auf diesen Blog schreibe sind meine Erfahrungen und meine Erkenntnisse, ist mein Erlebtes und Gelebtes.
Ich weis am Anfang nie so recht in welche Richtung mein Thema so geht, das ergibt sich immer während des Schreibens – doch eines weis ich – dieser Teil der gerade begonnen hat erzählt von einer Welt in der wir den Unterschied erkennen, was es ausmacht es nur zu glauben oder es zu wissen! Wo wir erkennen „hey, das Leben lebt 🙂 ich brauch nur mitzusummen, mich miteinstimmen auf meine Melodie! Wo ich die Zyklen und Rhythmen meines Zykluses leben kann, wo die Ordnung wieder hergestellt ist.
Wo wir vorallem erkennen, was es heißt zu leben, ich kann dem Leben keine Richtung geben, denn es ist viel größer als wir uns es je vorstellen könnten. Es ist ein Gefühl der Geborgenheit – hierzu fällt mir gerade etwas dazu ein. Ich wollt vor Jahren einen Kurs für die Rhetorik machen, weil ich immer alle bewundert habe die so gut sprechen konnten, auf alle Fälle hatte ich einen wunderbaren Coach der mir aber gleich nach der ersten Sitzung sagte an meiner Rhetorik mangelt es nicht nur am Gefühl nicht sprechen zu dürfen usw. (doch dazu sicherlich ein andermal mehr) auf alle Fälle hatte er dann mehrere Sitzung mit mir, und ganz interessante Tests. Bei einem musste ich aus vielen möglichen Bedürfnissen und Eigenschaften die für mich 10 wichtigsten auswählen und bei jedem sofort aussprechen: „es ist wichtig weil, und wie würde ich es erkennen“ Auf alle Fälle war auf meiner Liste ziemlich weit vorne die Geborgenheit- und mein erster Satz dazu war: „Geborgenheit ist wichtig weil ich dadurch Sicherheit bekomme, und ich kann mich auf keinen anderen verlassen!“ Und auf die Frage woran ich Geborgenheit erkennen würde, kam der Satz: „kann ich nur fühlen, wenn ich alleine bin!“
Ich hab mich damals sehr über meine Antwort erschrocken, und dachte wirklich: „Hey was stimmt mit mir nicht, bin ich wirklich unfähig zu lieben?“ Denn damit habe ich das natürlich gekoppelt.

Doch die letzten Jahre haben mich die Richtigkeit dieser Worte erkennen lassen. Denn betrachte ich es ganz ohne Drama, ganz ohne „mein Gott, was wird die Gesellschaft denken“ usw. bleibt nur die Botschaft von der ich sowieso die ganze Zeit schreib und sprich – diese Geborgenheit hat nichts mit dem sagen wir mal, dem menschlichem Bedürfnis nach Geborgenheit zu tun.
Diese Geborgenheit ist ein in sich angekommen zu sein, die Welt in sich zu verstehen – ohne sich dabei in der Welt zu verlieren.

Dies zu versuchen zu erklären, ist wie einen Blinden den Regenbogen oder den Sonnenaufgang in all seiner Farbpracht erklären zu wollen, ist wie einen Tauben die wunderbaren Schwingungen einer Sonate oder so ähnlichen näher bringen zu wollen – es ist schier unmöglich, man kann nur versuchen es ihn in Erfahrung zu bringen.
Versteht ihr, es gibt so viele Variablen wie es Melodien gibt und doch beruhen alle auf einer Hand voll Noten 🙂 es gibt so viele Variationen an Farbzusammenspielen und doch nur ein paar Grundfarben.
Versteht ihr meine Begeisterung für diesen dritten Teil meines Lebens? Versteht ihr, dass ich auch mal eine Melodie falsch spielen darf und trotzdem Komponist bleibe, dass ich auch mal ein Bild verhauen darf und trotzdem Maler sein darf, dass auch wenn ich mal ein Gericht anbrennen lasse, trotzdem ein begnadeter Koch sein darf!
Wir dürfen Fehler machen und sind dennoch Meister 🙂

Also im Grunde genommen wollte ich nur sagen, dass wir immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind um das Richtige zu erfahren – wir kommen ohnehin nicht Drumherum 🙂
Also lass das Leben sich vor dir ausbreiten, und gib Veränderungen eine Chance.

Wer, wie, was = Bibel?

Die Wortbedeutung der Bibel ist eigentlich ganz einfach, es bedeutet Schriftensammlung. Eine Zusammenfassung verschiedener Bücher zu einen Buch.
Doch wie kam es dazu, das es unantastbar wurde? Wie kam es dazu, das alles was man an der Bibel hinterfragte gleich als Gotteslästerung galt und gilt? Wie kam es dazu, das viele die darüber sprechen wollen beschämt sind? Wie kam es dazu?
Ehrlich gesagt keine Ahnung 🙂
Ich weis nur das es für viele, wie auch für mich ;-), es sich unangenehm anfühlt, so in der Öffentlichkeit darüber zu reden. Wer weis, vielleicht sind wir zu oft dafür am Scheiterhaufen gelandet ;-)))

Und doch wird es anscheinend Zeit der Bibel diesen Status der Unantastbarkeit zu nehmen, und daraus wieder das zu machen was es eigentlich ist – nämlich ein Buch! nein Spaß beiseite :-)))
Die Bibel ist eigentlich der erste Lebensratgeber das am Markt erschienen ist. Darin wird beschrieben und darüber berichtet, was es für ein erfülltes Leben braucht, was man lieber weglassen soll und was man dafür tun soll. Darin liest man darüber wie man ein erfülltes Leben erreicht und über uns, wer wir eigentlich wirklich sind.

Und noch einmal, die Bibel von der wir heute reden und an der so festgehalten wird, ist nicht für uns geschrieben worden – sondern für die Menschen der damaligen Zeit.
Freilich die Botschaft hat sich nicht verändert, wie auch die Botschaft nicht aus vielen vorhergegangen Aufzeichnungen und Schriften früherer Völker wie Sokrates, Platon und Aristoteles, die Stoiker uvm.

Warum sollten wir alles darin umschriebene also wortgetreu übernehmen? Unsere Aufzeichnungen von heute werden in 2000 Jahren wahrscheinlich auch nicht mehr gleich verständlich wirken wie heute.

Lassen wir uns doch von der Botschaft führen 🙂 die ist unveränderbar – die ist wunderbar 🙂 die schafft ein wunderbares Gefühl.

Für was ist die Bibel dann gut? Um uns vertrauen zu schenken, um uns eine Anleitung zu sein, um uns auf den rechten Weg zu bringen 😉
Was ist nun der rechte Weg? Jeder Weg ist der rechte Weg, kein Weg führt am Ziel vorbei, der Weg ist das Ziel. Es gibt kein falsch, wir kommen immer wieder auf unseren Weg, denn wir sind der Weg, wir bilden die Wege – obwohl alle Wege schon da sind 😉

Ich vergleich das immer gerne mit diesen Nintendo Spielen – alle Welten sind schon vorhanden, obwohl wir sie nicht sehen können. Und egal ob wir sie alle durchlaufen – sie sind da 🙂 viele davon werden wir vielleicht nie spielen, weil wir immer die gleiche Variante wählen – und doch sind alle da.

Alles was mir im außen begegnet sehe ich als Hinweis dafür, was alles möglich sein kann, was es alles für Möglichkeiten gibt. Ich sehe alles als Hinweise an, die uns verstehen helfen sollen, wie die Welt da draußen funktioniert. 🙂 Die uns verstehen lassen sollen – wir sind nicht anderes, als alles was es schon gibt, wir funktionieren nicht anders als alles was wir bedienen – im übertragenen Sinne und bildlich gesprochen 😉

Das Versprechen der Bibel spricht von erkennen meiner Göttlichkeit. Und um das in unsere Erinnerung zu rufen, haben wir überall sogenannte Spickzettel 😉 überall haben wir Hinweise versteckt die uns auf unseren Weg daran erinnern sollen – wer wir sind. In allen was uns im außen begegnet, genauso wie in der Astrologie, Numerologie usw. wie in der Technologie, Biologie usw.
Genauso wie Gottes Wort uns überall und jeder Zeit begegnet, sei es in einen Lied, in einen Text, in einem Satz den die Verkäuferin gerade der Kundin vor uns erzählt…. es begegnet uns um uns unaufhörlich daran zu erinnern – was wir hier wollten, was unser Weg ist.

Wir wollten uns erkennen. als das was wir sind! Schöpfer, Schöpfer der neuen Zeit. Wie bei den Nintendo Spielen 😉 kreieren wir gerade eine ganz neue Welt!

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Bildquelle: Joujou  / pixelio.de

Drei“einig“keit

bei diesen Wort fällt der Gedanke doch bei vielen gleich in Richtung Kirche, oder? 😉
ein fataler Irrtum – wie ich finde 🙂

Dies hier ist mein Bild davon 🙂
Die Dreieinigkeit umschreibt das Zusammenspiel dreier Ebenen unseres Seins.
Und jeder von uns sollte sich darüber bewusst sein, denn niemand ist davon ausgenommen.

Meine drei Teile sollten sich im Einklang befinden – denn nur wenn diese Dreieinigkeit gegeben ist,
herrscht Frieden in uns 🙂
Ach ja 🙂 die „Dreieinigkeit“ ist natürlich in uns.

Diese Geschichte paßt wunderbar hierher:
>>Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel: „In meiner Brust kämpfen zwei Wölfe.
Einer ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst,
des Misstrauens, der Verzweiflung und des Neides.
Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, der Lust und Lebensfreude.“
Fragt der Enkel: „Und welcher der Beiden wird gewinnen?“
Der alte Indianer antwortet: „Der den ich füttere.“<<

Ersetze das Wort „Wölfe“ mit Licht/Schatten, gut/böse, hell/dunkel usw. und das Wort „Indianer“ mit ICH.

Um diese drei Teile soll Einigkeit herrschen, soll ein Gleichklang bestehen.
Da gibt es nichts zu bekämpfen, nichts zu erlösen, nichts aufzulösen, kein Karma, kein sonst was 🙂
Da gibt es nur ein Wiederherstellen der Norm, der Ordnung…
und die Hauptrolle spielt dabei das ICH, oder auch Gott, höheres Selbst, Schöpferkraft,
oder wie auch wieder genannt. Dieses ICH bin ich! 🙂

Stell dir ein Dreieck vor, normaler Weise steht das obere Eck für das ICH das in gleicher Weise mit den beiden „Wölfen“ verbunden ist, die beiden „Wölfe“ bilden eine Ebene – sie bilden eine  „Dualität“
und das ICH umfasst diese Dualität – es herrscht Einigkeit. Die Dreieinigkeit ist somit gegeben und alles ist im Lot 🙂

Doch wir haben das Wissen um diese Dreieinigkeit vergessen gehabt 😉
die Einigkeit ging verloren, wir haben vergessen wie wir in Verbindung mit den „Wölfen“ stehen,
wir sollten dieses Bild nun wieder zurecht rücken 🙂

Lange Zeit ließen wir die „Wölfe“ sich gegenseitig bekämpfen, ohne uns über die Auswirkungen bewusst gewesen zu sein.
Wir ließen sie führungslos, und das im glauben keine Macht darüber zu haben.
Wir ließen das ICH einfach beiseite liegen, im glauben, wir sind dessen nicht würdig.
Und über lange Zeit des Vergessens, fühlten wir uns den Wölfen ausgeliefert, wir haben vergessen das wir sie füttern 😉 und nicht umgekehrt.
Wir haben vergessen wie das Zusammenspiel funktioniert, wir haben vergessen was die Dualität besagt, wir haben vergessen – entschuldige – wir hatten vergessen! 🙂
Doch jetzt entdecken wir unser ICH wieder, wir sind dabei das Dreieck wieder in die ursprüngliche Position zu bringen, in die Position in der die Dreieinigkeit ihre Kraft wieder voll zur Geltung bringen kann.
Und dadurch fügt sich alles wieder zusammen, dadurch erkennen, verstehen und begreifen wir –
das Leben & das was wir sind! 🙂

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Bildquelle: Appel-home  / pixelio.de
 PS: In der Bibel finden wir sicherlich auch genug Hinweise darüber, einer ist sicherlich dieser:
„Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht mehr verschwinden; denn der Herr wird dir zum ewigen Licht werden, und die Tage deiner Trauer sollen ein Ende haben.“ (Jesaja 60:20)
danke blogographie fürs posten 🙂

Das Zauberwort heißt?

🙂 in diesem Fall nicht bitte, sondern UND!

UND ist das verlorengegangene fehlende Verbindungsstück.
UND vereint 🙂
UND ist die Harmonisierung,
UND bringt Frieden zwischen den Dingen,
UND löst Konflikte auf 🙂
UND schafft es zu vereinen,
UND ist das Wort des Jahres 2015 🙂

Nichts schließt sich aneinander aus, alles ist zur gleichen Zeit möglich.
Ich kann beides sein! Ich kann alles sein!

Verbinde UND wisse nichts ist voneinander getrennt UND alles ist zugleich vorhanden 🙂
Drum sei einfach UND genieße dein Leben
drum sei weltoffen UND realistisch
drum sei skeptisch UND optimistisch
drum sei glaubhaft UND geheimnisvoll
drum sei zuversichtlich UND habe angst
drum suche nichts UND finde alles 🙂

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Bildquelle: twinlili / pixelio.de