es fehlen die Worte…

oder so was in der Art. 🙂

So wie es aussieht, gibt es wieder einmal eine Verschiebung der Sichtweise, eine Veränderung des Blickwinkels.
Soviele Themen warten darauf geschrieben zu werden, die Entwürfe liegen vor, und doch gehen mir regelrecht die Wörter aus 🙂
eine neue Definition ist angebrochen, soviele Wörter wollen neu definiert werden, wie es scheint.
Eine neue Phase des Seins ist angebrochen, und es lohnt sich darüber Gedanken zu machen.

Auch wen man nicht viel damit zu tun hat, bemerkt man die Verschiebungen, bemerkt man die Veränderungen. Das Zeitgefühl hat sich verändert, die Zeitgeschwindigkeit wird anders wahrgenommen.
Man fühlt sich anders, wird jedoch nicht bewusst wahrgenommen, da man es sich eh nicht erklären kann.

Alles wird weiter, offener, schneller. Der Tag beginnt und schon ist die ganze Woche wieder vorbei.
Hierzu fällt mir gerade die Werbung vom neuen Highspeed Internet ein. Wow wir werden gerade neu verlegt, neu installiert. Neue Upgrades sind verfügbar – upgraden wir oder lassen wir alles beim alten? Können wir uns dem Neuen überhaupt entziehen? Alles scheint möglich – doch nix ist fix. Es braucht keine Vorgaben mehr, alles entsteht wie von selbst. Das alles ist nicht neu, und doch wieder.

Es ist als ob das Jahr gerade erst beginnt, seine Zeitqualität zeigt sich erst jetzt im März, eine Qualität der Offenbarung.

Wir dürfen gespannt sein 🙂

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